Germanistik: Unterschied zwischen den Versionen

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==Medien finden und nutzen: Informationsdienste==
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==FID-Lizenzen==
Der FID eröffnet für den Forschungsspitzenbedarf spezifische standortunabhängige Zugriffsmöglichkeiten auf kostenpflichtige digitale Ressourcen. Nähere Informationen zu den verfügbaren elektronischen Medien, dem Kreis der Zugangsberechtigten und den Nutzungsbedingungen finden Sie auf der Website des Kompetenzzentrums für Lizenzierung.





Version vom 19. Februar 2018, 10:53 Uhr

Fid-platzhalter.jpg
Bibliothek
Universitätsbibliothek Frankfurt a. M.
Ansprechpartner
Dr. Volker Michel
Katalog
Portal
Germanistik im Netz
Weblog
Informationsdienste


Erwerbungsvorschlag
Infomaterial
Verwandte FIDs
Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft
Ehemalige Sondersammelgebiete
Germanistik, Deutsche Sprache und Literatur



Allgemeine Informationen

Der FID Germanistik wird weiterhin die ganze Breite des Faches abbilden. Für die zentralen Aktivitäten philologischer Praxis "Publizieren", "Partizipieren", "Recherchieren" und "Forschen" soll eine entsprechende Infrastruktur angeboten werden. Ausgangsbasis ist das innerhalb der gelehrten Gemeinschaft gut eingeführte Portal Germanistik im Netz (GiN), das einen grundlegenden Relaunch erfahren wird.

  1. Publizieren im Sinne des FID Germanistik meint immer digitales Publizieren und wird über das bereits existierenden Repository GiNDok sowie über einen Hosting-Service auf Basis der Software Open Journal System (OJS) vorangetrieben werden.
  2. Ein hohes Maß an Interaktionsmöglichkeiten zwischen Bibliothek und Wissenschaft ist unerlässlich für den Erfolg eines serviceorientierten FID. Partizipieren soll man am FID auf vielfältige Weise können, wofür niederschwellige Rückmeldemöglichkeiten wie auch Angebote zur Nutzerinstruktion geschaffen werden. Mit Unterstützung von studiumdigitale, der zentralen E-Learning-Einrichtung der Goethe-Universität, wird ein Online-Tutorial mit Namen GiNGuide erarbeitet, das über aktuelle digitale, fachspezifische Arbeitspraktiken orientieren soll.
  3. Recherche-Werkzeug, Speicher für Forschungsergebnisse und zentrale Anlaufstelle bildet Germanistik im Netz (GiN). GiN wird um singuläre Inhalte und neue Funktionalitäten erweitert. Nutzerinnen und Nutzer finden darin bibliografische Titeldaten (auch ausschließlich elektronisch vorliegender) in- und ausländischer Forschungsliteratur. Geboten werden künftig zudem Nachweise von Archivbeständen, ein umfassendes Angebot an Volltexten sowie tagesaktuelle wissensorganisatorische Fachinformationen.
  4. Als zusätzliche forschungsorientierte Dienstleistung des FID Germanistik soll ein Text-Mining-Werkzeug (GiNLab) entwickelt werden. Über die diachrone Analyse bibliografischer Daten sollen so Aufschlüsse darüber gewonnen werden, wie sich Arbeitsfelder, Methoden, Netzwerke in den vergangenen Jahrzehnten gewandelt haben.


Welche Themen und Fachgebiete werden abgedeckt?

Welche Medien werden berücksichtigt?

Alle Erwerbungen werden im Portal Germanistik im Netz nachgewiesen; bis zur Einrichtung der neuen FID-Webpräsenz von GiN empfohlen.

Medien finden und nutzen: Informationsdienste

Weitere Dienste und Projekte