Jüdische Studien: Unterschied zwischen den Versionen

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Die fachspezifische Informationsstruktur enthält auf folgende Kernelemente:
Die fachspezifische Informationsstruktur enthält auf folgende Kernelemente:
- Die Entwicklung eines automatisierten Verfahrens, das die transliterierten Titel der hebräischen Werke des 20.  Jahrhundert in die hebräische Originalschrift retro-konvertiert und damit die Suche im Katalog erleichtert.
- Die Entwicklung eines automatisierten Verfahrens, das die transliterierten Titel der hebräischen Werke des 20.  Jahrhundert in die hebräische Originalschrift retro-konvertiert und damit die Suche im Katalog erleichtert.
- Die Kontextualisierung der umfangreichen Digitalen Sammlungen Judaica. Die Metadaten werden mit unterschiedliche Ressourcen im Linked Open Data verbunden und so mit weiteren Informationen aus fachspezifischen Nachschlagewerken angereichert.  
 
- Die Einrichtung eines übergreifenden Portals, das erstmals hebräische und arabische Literaturbestände zum Spezialthema Israel / Palästina unter einer Weboberfläche zusammenführt und in den Originalsprachen- und Schriftsystemen recherchieren lässt.  
- Die Kontextualisierung der umfangreichen Digitalen Sammlungen Judaica. Die Metadaten werden mit unterschiedliche Ressourcen im Linked Open Data verbunden und so mit weiteren Informationen aus fachspezifischen Nachschlagewerken angereichert.
- Die Einrichtung eines übergreifenden Portals, das erstmals hebräische und arabische Literaturbestände zum Spezialthema Israel / Palästina unter einer Weboberfläche zusammenführt und in den Originalsprachen- und Schriftsystemen recherchieren lässt.
 
- Die Einbindung der bibliographischen Datenbank zur Literatur der Jüdischen Aufklärung, Library of the Haskala, in das FID Portal und der weitere Ausbau zur wissenschaftlichen Plattform für Haskala-Forschung.
- Die Einbindung der bibliographischen Datenbank zur Literatur der Jüdischen Aufklärung, Library of the Haskala, in das FID Portal und der weitere Ausbau zur wissenschaftlichen Plattform für Haskala-Forschung.



Version vom 18. Dezember 2017, 11:20 Uhr

Bibliothek
Universitätsbibliothek Frankfurt a. M.
Ansprechpartner
Dr. Rachel Heuberger
(Projektleitung):
Tel: 069/ 798-39665
Ute Simeon
(FID-Lizenzen und Digitalisierung)
Tel: 069/ 798-39369


Ehemalige Sondersammelgebiete



Allgemeine Informationen

Aufbau und Entwicklung

Der Fachinformationsdienst (FID) Jüdische Studien bietet den zentralen Zugriff auf wissenschaftliche Information in den Jüdischen Studien und Israel Studien. Der FID Jüdische Studien wird von der Universitätsbibliothek JCS Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenbergin Kooperation mit Prof. Eckert von der Hochschule der Medien in Stuttgart aufgebaut und von 2016-2018 von der DFG gefördert. Hierbei baut der FID auf den weltweit bedeutenden Bestand an Hebraica und Judaica der Universitätsbibliothek JCS auf.

Die fachspezifische Informationsstruktur enthält auf folgende Kernelemente:

- Die Entwicklung eines automatisierten Verfahrens, das die transliterierten Titel der hebräischen Werke des 20. Jahrhundert in die hebräische Originalschrift retro-konvertiert und damit die Suche im Katalog erleichtert.

- Die Kontextualisierung der umfangreichen Digitalen Sammlungen Judaica. Die Metadaten werden mit unterschiedliche Ressourcen im Linked Open Data verbunden und so mit weiteren Informationen aus fachspezifischen Nachschlagewerken angereichert.

- Die Einrichtung eines übergreifenden Portals, das erstmals hebräische und arabische Literaturbestände zum Spezialthema Israel / Palästina unter einer Weboberfläche zusammenführt und in den Originalsprachen- und Schriftsystemen recherchieren lässt.

- Die Einbindung der bibliographischen Datenbank zur Literatur der Jüdischen Aufklärung, Library of the Haskala, in das FID Portal und der weitere Ausbau zur wissenschaftlichen Plattform für Haskala-Forschung.



An der wird seit 2015 der Fachinformationsdienst (FID) Darstellende Kunst für die Theater- und Tanzwissenschaft aufgebaut. In enger Abstimmung mit Vertretern der Theater- und Tanzwissenschaft wurden drei wesentliche Kernaufgaben erarbeitet, die in der ersten Aufbauphase umgesetzt werden:

  • Entwicklung und Etablierung eines Nachweis- und Rechercheportals, das das gesamte Spektrum fachwissenschaftlicher Informationsdienstleistungen für die darstellenden Kunst abbildet.
  • ein fachspezifischer Bestandsaufbau mit geschärftem Sammlungsprofil
  • Vernetzung und Kommunikation mit der Fachwelt in Form von Workshops sowie einer Kooperation mit der Gesellschaft für Theaterwissenschaft

Schnittstelle

Ziel des FID-Portals ist die digitale Zusammenführung von fachrelevanten Archiv-, Sammlungs-, Museums- und Bibliotheksbeständen zur darstellenden Kunst. Es besteht eine stete Zusammenarbeit und Kommunikation mit der Fachwelt, in Form einer Kooperation zwischen der Gesellschaft für Theaterwissenschaft (gtw) und dem FID Darstellende Kunst. Durch seine Arbeit als Koordinierungs- und Schnittstelle zwischen Fachwelt und den Gedächtnisinstitutionen, stärkt der FID Darstellende Kunst die Position der Fächer der darstellenden Kunst langfristig und begünstigt das Entstehen neuer, gemeinsamer Projekte.



Allgemeine Informationen

Welche Themen und Fachgebiete werden abgedeckt?

Welche Medien werden berücksichtigt?

Medien finden und nutzen: Informationsdienste

FID-Lizenzen

Der FID eröffnet für den Forschungsspitzenbedarf spezifische standortunabhängige Zugriffsmöglichkeiten auf kostenpflichtige digitale Ressourcen. Nähere Informationen zu den verfügbaren elektronischen Medien, dem Kreis der Zugangsberechtigten und den Nutzungsbedingungen finden Sie auf der Website des Kompetenzzentrums für Lizenzierung.


Weitere Dienste und Projekte