Lateinamerika, Karibik und Latino Studies: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Webis
Zur Navigation springenZur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
(7 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
<div id="c-basic">[[Bild:Logo FID.jpg‎]]
<div id="c-basic">[[Bild:Logo FID.jpg‎]]
;Bibliothek: [[Ibero-Amerikanisches_Institut_(Berlin) | Ibero-Amerikanisches Institut]]
;Bibliothek: [http://www.iai.spk-berlin.de/das-iai/organigramm-und-kontakte.html Ibero-Amerikanisches Institut]


;AnsprechpartnerInnen: [mailto:altekrueger@iai.spk-berlin.de Peter Altekrüger]<br>[mailto:muehlschlegel@iai.spk-berlin.de Dr. Ulrike Mühlschlegel]<br>[mailto:mueller@iai.spk-berlin.de Dr. Christoph Müller]<br>[mailto:musser@iai.spk-berlin.de Dr. Ricarda Musser]<br>[mailto:wolff@iai.spk-berlin.de Dr. Gregor Wolff]<br>
;AnsprechpartnerInnen: [mailto:altekrueger@iai.spk-berlin.de Peter Altekrüger]<br>[mailto:muehlschlegel@iai.spk-berlin.de Dr. Ulrike Mühlschlegel]<br>[mailto:mueller@iai.spk-berlin.de Dr. Christoph Müller]<br>[mailto:musser@iai.spk-berlin.de Dr. Ricarda Musser]<br>[mailto:wolff@iai.spk-berlin.de Dr. Gregor Wolff]<br>
Zeile 6: Zeile 6:




;Katalog:[http://www.iaicat.de Online-Katalog (OPAC) des IAI]
;Katalog:[http://www.iaicat.de Online-Katalog (OPAC) des IAI]<br>[http://iberosearch.de IberoSearch]
;Weblog:[http://fidblog.iai.spk-berlin.de FID-Blog]
;Weblog:[https://fid-lateinamerika.de/blog/ FID-Blog]
;Portal:[http://www.iaidigital.de Digitale Sammlungen]
;Portal:[https://fid-lateinamerika.de/ FID Lateinamerika, Karibik und Latino Studies]




;Erwerbungsvorschlag:[http://www.iai.spk-berlin.de/erwerbungsvorschlag Formular für Erwerbungsvorschläge]
;Erwerbungsvorschlag:[http://www.iai.spk-berlin.de/erwerbungsvorschlag Formular für Erwerbungsvorschläge]
;Infomaterial:[http://www.iai.spk-berlin.de/oeffentlichkeitsarbeit/informationsmaterial.html Informationsblätter des IAI]
;Infomaterial:[http://fid-lateinamerika.de/ueber-den-fid/dokumente/ Informationen über den FID]




Zeile 34: Zeile 34:


==Allgemeine Informationen==
==Allgemeine Informationen==
Das DFG-geförderte Programm „Fachinformationsdienste für die Wissenschaft" (FID) ist eine Weiterentwicklung des seit 1949 existierenden Systems der Sondersammelgebiete (SSG). Es ermöglicht WissenschaftlerInnen aller Fachrichtungen einen ortsunabhängigen und schnellen Zugriff auf Spezialliteratur und forschungsrelevante Informationen. Die Fachinformationsdienste sind an fachlichen und regionalen Prinzipien ausgerichtet und entwickeln ihre Angebote im engen Dialog mit der Wissenschaft.<br>


Am [http://www.iai.spk-berlin.de  Ibero-Amerikanischen Institut] wird seit 2016 der [http://fid-lateinamerika.de Fachinformationsdienst (FID) Lateinamerika, Karibik und Latino Studies] von der DFG gefördert. Die Etablierung erfolgt in enger Kooperation mit Fachverbänden, Universitäten und Forschungsinstituten. Neben der kontinuierlichen Erwerbung aktueller Publikationen stehen forschungsrelevante, antiquarische Zeitschriften sowie große Datenbanken mit Zeitungen, Zeitschriften und weiteren Materialien im Volltext des 18. und 19. Jahrhunderts im Fokus. In Zusammenarbeit mit WissenschaftlerInnen werden neue Wege der Kommunikation zwischen der Forschung und den wissenschaftlichen Bibliotheken etabliert.


Der Fachinformationsdienst löst das bisherige [[7.36 | Sondersammelgebiet Ibero-Amerika]] ab, stellt weiterhin die Erwerbung und überregionale Bereitstellung von gedruckten, elektronischen und audiovisuellen Medien für den Spitzenbedarf sicher und erhöht die elektronische Zugänglichkeit zu den Medien.


==Welche Themen und Fachgebiete werden abgedeckt?==




==Welche Themen und Fachgebiete werden abgedeckt?==
Im Rahmen des Fachinformationsdienstes Lateinamerika, Karibik und Latino Studies stellt das IAI Literatur bereit aus und über
*Lateinamerika,
*die Karibik und
*die spanischsprachigen USA


==Welche Medien werden berücksichtigt?==
Schwerpunkte sind die
 
*Geisteswissenschaften
*Kulturwissenschaften
*Sozialwissenschaften
Darüber hinaus werden auch transregionale Studien und Migrationsstudien berücksichtigt.




==Medien finden und nutzen: Informationsdienste==
==Welche Medien werden angeboten?==
*gedruckte Medien
*elektronische Medien
*audiovisuelle Medien
*Volltext-Datenbanken
*graue Literatur von politischen Stiftungen, NGOs, staatlichen Stellen u.a.


<!--==Medien finden und nutzen: Informationsdienste==


==FID-Lizenzen==
==FID-Lizenzen==
Der FID eröffnet für den Forschungsspitzenbedarf spezifische standortunabhängige Zugriffsmöglichkeiten auf kostenpflichtige digitale Ressourcen. Nähere Informationen zu den verfügbaren elektronischen Medien, dem Kreis der Zugangsberechtigten und den Nutzungsbedingungen finden Sie auf der Website des Kompetenzzentrums für Lizenzierung.
Der FID eröffnet für den Forschungsspitzenbedarf spezifische standortunabhängige Zugriffsmöglichkeiten auf kostenpflichtige digitale Ressourcen. Nähere Informationen zu den verfügbaren elektronischen Medien, dem Kreis der Zugangsberechtigten und den Nutzungsbedingungen finden Sie auf der Website des Kompetenzzentrums für Lizenzierung.-->
 


==Weitere Dienste und Projekte==
==Weitere Dienste und Projekte==
 
Innerhalb des FID bildet die '''Erweiterung des Angebotes an Zeitschriftentiteln''' einen Schwerpunkt. Hierbei handelt es sich zum einen um die Erwerbung von elektronischen Zeitschriften, seien es frei im Netz verfügbare wissenschaftliche Titel oder aber Titel, für die Lizenzen abgeschlossenen werden müssen. Zum anderen werden gedruckte Zeitschriftenhefte des 19. bis 21. Jahrhunderts antiquarisch erworben.
 





Version vom 29. April 2019, 16:04 Uhr

Allgemeine Informationen

Das DFG-geförderte Programm „Fachinformationsdienste für die Wissenschaft" (FID) ist eine Weiterentwicklung des seit 1949 existierenden Systems der Sondersammelgebiete (SSG). Es ermöglicht WissenschaftlerInnen aller Fachrichtungen einen ortsunabhängigen und schnellen Zugriff auf Spezialliteratur und forschungsrelevante Informationen. Die Fachinformationsdienste sind an fachlichen und regionalen Prinzipien ausgerichtet und entwickeln ihre Angebote im engen Dialog mit der Wissenschaft.

Am Ibero-Amerikanischen Institut wird seit 2016 der Fachinformationsdienst (FID) Lateinamerika, Karibik und Latino Studies von der DFG gefördert. Die Etablierung erfolgt in enger Kooperation mit Fachverbänden, Universitäten und Forschungsinstituten. Neben der kontinuierlichen Erwerbung aktueller Publikationen stehen forschungsrelevante, antiquarische Zeitschriften sowie große Datenbanken mit Zeitungen, Zeitschriften und weiteren Materialien im Volltext des 18. und 19. Jahrhunderts im Fokus. In Zusammenarbeit mit WissenschaftlerInnen werden neue Wege der Kommunikation zwischen der Forschung und den wissenschaftlichen Bibliotheken etabliert.

Der Fachinformationsdienst löst das bisherige Sondersammelgebiet Ibero-Amerika ab, stellt weiterhin die Erwerbung und überregionale Bereitstellung von gedruckten, elektronischen und audiovisuellen Medien für den Spitzenbedarf sicher und erhöht die elektronische Zugänglichkeit zu den Medien.


Welche Themen und Fachgebiete werden abgedeckt?

Im Rahmen des Fachinformationsdienstes Lateinamerika, Karibik und Latino Studies stellt das IAI Literatur bereit aus und über

  • Lateinamerika,
  • die Karibik und
  • die spanischsprachigen USA

Schwerpunkte sind die

  • Geisteswissenschaften
  • Kulturwissenschaften
  • Sozialwissenschaften

Darüber hinaus werden auch transregionale Studien und Migrationsstudien berücksichtigt.


Welche Medien werden angeboten?

  • gedruckte Medien
  • elektronische Medien
  • audiovisuelle Medien
  • Volltext-Datenbanken
  • graue Literatur von politischen Stiftungen, NGOs, staatlichen Stellen u.a.


Weitere Dienste und Projekte

Innerhalb des FID bildet die Erweiterung des Angebotes an Zeitschriftentiteln einen Schwerpunkt. Hierbei handelt es sich zum einen um die Erwerbung von elektronischen Zeitschriften, seien es frei im Netz verfügbare wissenschaftliche Titel oder aber Titel, für die Lizenzen abgeschlossenen werden müssen. Zum anderen werden gedruckte Zeitschriftenhefte des 19. bis 21. Jahrhunderts antiquarisch erworben.