Musikwissenschaft: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 29. Oktober 2018, 15:15 Uhr

Allgemeine Informationen

Die Bayerische Staatsbibliothek (BSB) betreut seit 2014 den Fachinformationsdienst (FID) Musikwissenschaft. Zuvor war sie von 1949 bis 2013 für das Sondersammelgebiet Musikwissenschaft verantwortlich. Anfang 2017 stieß am Beginn der 2. Förderphase des FID Musikwissenschaft die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) als Projektpartner hinzu. Die qualifizierte Informationsversorgung des FID Musikwissenschaft beinhaltet den gedruckten wie den elektronischen Bestandsaufbau inklusive deren Bereitstellung und Langzeitarchivierung. Darüber hinaus werden bewährte Module der Virtuellen Fachbibliothek Musikwissenschaft (ViFaMusik) in den FID Musikwissenschaft integriert und weiterentwickelt. Die Angebote des FID Musikwissenschaft werden unter der neuen Marke "musiconn - Für vernetzte Musikwissenschaft" zusammengefasst.


Welche Medien werden berücksichtigt?

Die Erwerbung im Rahmen des FID Musikwissenschaft orientiert sich am Spitzenbedarf der Musikforschung. Dies umfasst den konventionellen Bereich der Printmedien mit der Versorgung durch Monographien, Notendrucken und Zeitschriften sowie die Lizenzierung und Bereitstellung digitaler Angebote und e-Medien.


Beschreibung des Nutzerkreises für die FID-Lizenzen im FID Musikwissenschaft

Zum Nutzerkreis für die FID-Lizenzen im FID Musikwissenschaft gehören alle persönlichen Mitglieder der Gesellschaft für Musikforschung sowie der Gesellschaft für Musiktheorie. Einzelpersonen ohne Anbindung an die GfM oder GMTH können sich unter der Angabe eines Forschungsinteresses über die Bayerische Staatsbibliothek registrieren. Grundsätzlich wird für alle Anmeldungen ein Wohnsitz in Deutschland vorausgesetzt. Vor der erstmaligen Nutzung der FID-Lizenzen müssen Sie sich auf folgender Webseite registrieren: https://musik.fid-lizenzen.de/kfllogin


FID-Lizenzen

Im Rahmen des FID Musikwissenschaft werden für den berechtigten Nutzerkreis folgende Medien lizensiert:


Weitere Projekte an der BSB München

  • Weiterentwicklung der ViFaMusik mit Relaunch der Webseiten und Ausbau zu einem internationalen Musikkatalog musiconn.search
  • Webarchivierung von Internetressourcen mit musikwissenschaftlicher Relevanz durch das Langzeitarchivierungssystem Rosetta
  • Weiterentwicklung des RISM-OPAC
  • Ausbau der digitalen Angebote der RIdIM Arbeitsstelle Deutschland
  • Optical Music Recognition (OMR) zur automatisierten Notentexterkennung bei Musikdrucken musiconn.scoresearch


Weitere Projekte an der SLUB Dresden

  • Bereitstellung eines zentralen Dokumentenservers musiconn.publish für musikwissenschaftlich relevante Inhalte und Erweiterung des Angebots an open access bereitgestellter fachspezifischer Literatur
  • Ausbau der RISM-Datenbank und des RISM-OPAC als zentrales Nachweisinstrument für Musikdrucke des 16.–18. Jahrhunderts
  • Aufbau eines zentralen Rechercheinstruments musiconn.performance für Music Performance Ephemera (Programme, Konzertankündigungen, Rezensionen etc.)