Montan (Bergbau und Hüttenwesen): Unterschied zwischen den Versionen

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==Allgemeine Informationen==
==Allgemeine Informationen==
 
Die Universitätsbibliothek der TU Bergakademie Freiberg kann aufgrund ihrer nachhaltigen langjährigen Sammeltradition zur Ressourcenforschung entlang der Wertschöpfungskette reichhaltige Bestände zum Montanportal beisteuern. Unterstützt wurde sie dabei in den vergangenen Jahren von der Deutschen Forschungsgemeinschaft, die seit April 2016 auch diesen Fachinformationsdienst Montanportal im Programm „Fachinformationsdienste für die Wissenschaft“ fördert. Auch in diesem Rahmen ist die käufliche Erwerbung ausgewählter fachlich relevanter Spezialliteratur vorgesehen (z.B. Berichte der Firma Roskill Information Services Ltd.). Gemeinfreie Quellen finden über die Auswertung von RSS-Feeds, Neuerscheinungslisten, Neuerwerbungsvorschlägen etc. Eingang in den Informationsfundus. Die Metadaten, angereichert mit inhaltlichen Deskriptoren,  aller dieser Informationsressourcen finden Eingang in den Index des Spezialkataloges, welcher Grundlage für die Suche ist. 
 


==Welche Themen und Fachgebiete werden abgedeckt?==
==Welche Themen und Fachgebiete werden abgedeckt?==
 
Das Montanportal bietet unter http://montanportal.com  Fachwissenschaftler/-innen des Bergbaus und Hüttenwesens, der Lagerstättenkunde, Prospektion und Aufbereitung mit Recycling, sowie der  Rohstoffwirtschaft zukünftig die Informationsrecherche nach Berichten, Statistiken, Forschungsergebnissen, Richtlinien und sonstigen Veröffentlichungen an.




==Welche Medien werden berücksichtigt?==
==Welche Medien werden berücksichtigt?==
 
Die technische Umsetzung erfolgt auf der Basis des freien Discovery-Systems „VuFind“. Damit werden fachlich ausgewählte Datenbestände bibliothekarischer Datenbanken, Literatursammlungen von Fachgesellschaften etc. für eine übergreifende Suche zusammengefasst. Startbestand von Informationsquellen sind fachliche Teile aus den Verbundkatalogen des Südwestdeutschen Bibliotheksverbandes und des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes, die Datenbanken von „Natural Resources Canada“ (GEOSCAN), vom Stahlinstitut des Vereins Deutscher Eisenhüttenleute (VDEh, Datenbank STAHLIT) und der Gesellschaft der Metallurgen und Bergleute (GDMB). Dieser Bestand kann bei Bedarf um weitere relevante Datenquellen erweitert werden, so laufen bereits jetzt Verhandlungen mit der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) über die Integration dieser Bestände in den Montanportal-Index. Im weiteren Projektzeitraum sollen, wenn möglich, Informationsquellen von der Universitätsbibliothek der Montanuniversität Leoben, der Universitätsbibliothek der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen und von United States Geological Survey (USGS) eingepflegt werden. Die Provenienz der Daten für den Spezialkatalog wird in geeigneter Weise (Logo o.ä.) in den Ergebnisdarstellungen sichtbar gemacht, um die Herkunft dieser Daten anzuzeigen und zu würdigen. Soweit möglich, ist auch eine Volltextsuche in ausgewählten Dokumenten vorgesehen. Die Website des Montanportales wird, zusätzlich zum Spezialkatalog, kommentierte fachspezifische Listen ausgewählter Zeitschriften, von Institutionen,  Konferenzen bzw. Tagungen und weiterführender Angebote wie Blogs, Foren und Newsletter präsentieren.




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==Weitere Dienste und Projekte==
==Weitere Dienste und Projekte==
Die Entwickler und Betreiber des Montanportales streben den engen Kontakt zur Fachgemeinschaft als wichtige Voraussetzung für die wissenschaftsnahe Ausgestaltung dieses Fachinformationsdienstes an. Ein wesentlicher Schritt ist die erfolgte Berufung und die aktive Mitarbeit eines Beirates.
Die Präsentation des FID Montan auf ausgewählten Tagungen, Fachkongressen und Messen wird aufgenommen, sobald das System für die Arbeit der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowohl inhaltlich als auch funktionell anwendbar ist.





Version vom 20. Juni 2017, 16:22 Uhr

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Verwandte FIDs
Ehemalige Sondersammelgebiete



Allgemeine Informationen

Die Universitätsbibliothek der TU Bergakademie Freiberg kann aufgrund ihrer nachhaltigen langjährigen Sammeltradition zur Ressourcenforschung entlang der Wertschöpfungskette reichhaltige Bestände zum Montanportal beisteuern. Unterstützt wurde sie dabei in den vergangenen Jahren von der Deutschen Forschungsgemeinschaft, die seit April 2016 auch diesen Fachinformationsdienst Montanportal im Programm „Fachinformationsdienste für die Wissenschaft“ fördert. Auch in diesem Rahmen ist die käufliche Erwerbung ausgewählter fachlich relevanter Spezialliteratur vorgesehen (z.B. Berichte der Firma Roskill Information Services Ltd.). Gemeinfreie Quellen finden über die Auswertung von RSS-Feeds, Neuerscheinungslisten, Neuerwerbungsvorschlägen etc. Eingang in den Informationsfundus. Die Metadaten, angereichert mit inhaltlichen Deskriptoren, aller dieser Informationsressourcen finden Eingang in den Index des Spezialkataloges, welcher Grundlage für die Suche ist.

Welche Themen und Fachgebiete werden abgedeckt?

Das Montanportal bietet unter http://montanportal.com Fachwissenschaftler/-innen des Bergbaus und Hüttenwesens, der Lagerstättenkunde, Prospektion und Aufbereitung mit Recycling, sowie der Rohstoffwirtschaft zukünftig die Informationsrecherche nach Berichten, Statistiken, Forschungsergebnissen, Richtlinien und sonstigen Veröffentlichungen an.


Welche Medien werden berücksichtigt?

Die technische Umsetzung erfolgt auf der Basis des freien Discovery-Systems „VuFind“. Damit werden fachlich ausgewählte Datenbestände bibliothekarischer Datenbanken, Literatursammlungen von Fachgesellschaften etc. für eine übergreifende Suche zusammengefasst. Startbestand von Informationsquellen sind fachliche Teile aus den Verbundkatalogen des Südwestdeutschen Bibliotheksverbandes und des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes, die Datenbanken von „Natural Resources Canada“ (GEOSCAN), vom Stahlinstitut des Vereins Deutscher Eisenhüttenleute (VDEh, Datenbank STAHLIT) und der Gesellschaft der Metallurgen und Bergleute (GDMB). Dieser Bestand kann bei Bedarf um weitere relevante Datenquellen erweitert werden, so laufen bereits jetzt Verhandlungen mit der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) über die Integration dieser Bestände in den Montanportal-Index. Im weiteren Projektzeitraum sollen, wenn möglich, Informationsquellen von der Universitätsbibliothek der Montanuniversität Leoben, der Universitätsbibliothek der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen und von United States Geological Survey (USGS) eingepflegt werden. Die Provenienz der Daten für den Spezialkatalog wird in geeigneter Weise (Logo o.ä.) in den Ergebnisdarstellungen sichtbar gemacht, um die Herkunft dieser Daten anzuzeigen und zu würdigen. Soweit möglich, ist auch eine Volltextsuche in ausgewählten Dokumenten vorgesehen. Die Website des Montanportales wird, zusätzlich zum Spezialkatalog, kommentierte fachspezifische Listen ausgewählter Zeitschriften, von Institutionen, Konferenzen bzw. Tagungen und weiterführender Angebote wie Blogs, Foren und Newsletter präsentieren.


Medien finden und nutzen: Informationsdienste

FID-Lizenzen

Der FID eröffnet für den Forschungsspitzenbedarf spezifische standortunabhängige Zugriffsmöglichkeiten auf kostenpflichtige digitale Ressourcen. Nähere Informationen zu den verfügbaren elektronischen Medien, dem Kreis der Zugangsberechtigten und den Nutzungsbedingungen finden Sie auf der Website des Kompetenzzentrums für Lizenzierung.


Weitere Dienste und Projekte

Die Entwickler und Betreiber des Montanportales streben den engen Kontakt zur Fachgemeinschaft als wichtige Voraussetzung für die wissenschaftsnahe Ausgestaltung dieses Fachinformationsdienstes an. Ein wesentlicher Schritt ist die erfolgte Berufung und die aktive Mitarbeit eines Beirates. Die Präsentation des FID Montan auf ausgewählten Tagungen, Fachkongressen und Messen wird aufgenommen, sobald das System für die Arbeit der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowohl inhaltlich als auch funktionell anwendbar ist.