Musikwissenschaft: Unterschied zwischen den Versionen

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==Welche Medien werden berücksichtigt?==
==Welche Medien werden berücksichtigt?==
Die Erwerbung im Rahmen des FID Musikwissenschaft orientiert sich am Spitzenbedarf der Musikwissenschaft. Dies umfasst den konventionellen Bereich der Printmedien mit der Versorgung durch Monographien, Notendrucken und Zeitschriften sowie die Lizenzierung und Bereitstellung digitaler Angebote und e-Medien.  
Die Erwerbung im Rahmen des FID Musikwissenschaft orientiert sich am Spitzenbedarf der Musikforschung. Dies umfasst den konventionellen Bereich der Printmedien mit der Versorgung durch Monographien, Notendrucken und Zeitschriften sowie die Lizenzierung und Bereitstellung digitaler Angebote und e-Medien.  





Version vom 18. Mai 2017, 10:30 Uhr

Allgemeine Informationen

Die Bayerische Staatsbibliothek (BSB) betreut seit 2014 den Fachinformationsdienst (FID) Musikwissenschaft. Zuvor war sie von 1949 bis 2013 für das Sondersammelgebiet Musikwissenschaft verantwortlich. Anfang 2017 stieß am Beginn der 2. Förderphase des FID Musikwissenschaft die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) als Projektpartner hinzu. Die qualifizierte Informationsversorgung des FID Musikwissenschaft beinhaltet den gedruckten wie den elektronischen Bestandsaufbau inklusive deren Bereitstellung und Langzeitarchivierung. Darüber hinaus werden bewährte Module der Virtuellen Fachbibliothek Musikwissenschaft (ViFAMusik) in den FID Musikwissenschaft integriert und weiterentwickelt.


Welche Medien werden berücksichtigt?

Die Erwerbung im Rahmen des FID Musikwissenschaft orientiert sich am Spitzenbedarf der Musikforschung. Dies umfasst den konventionellen Bereich der Printmedien mit der Versorgung durch Monographien, Notendrucken und Zeitschriften sowie die Lizenzierung und Bereitstellung digitaler Angebote und e-Medien.


Beschreibung des Nutzerkreises für die FID-Lizenzen im FID Musikwissenschaft

Zum Nutzerkreis für die Lizenzen im FID Musikwissenschaft gehören alle persönlichen Mitglieder der Gesellschaft für Musikforschung, die ihren Wohnsitz in Deutschland haben. Vor der erstmaligen Nutzung der FID-Lizenzen muss sich jedes GfM-Mitglied auf folgender Webseite registrieren: http://musik.fid-lizenzen.de/kfllogin


FID-Lizenzen

Im Rahmen des FID Musikwissenschaft werden für den berechtigten Nutzerkreis folgende Medien lizensiert:


Weitere Projekte an der BSB München

  • Weiterentwicklung der ViFaMusik mit Relaunch der Webseiten und Ausbau zu einem europäischen Musikkatalog
  • Webarchivierung von Internetressourcen mit musikwissenschaftlicher Relevanz durch das Langzeitarchivierungssystem Rosetta
  • Weiterentwicklung des RISM-OPAC
  • Ausbau der digitalen Angebote der RIdIM Arbeitsstelle Deutschland
  • Optical Music Recognition (OMR) zur automatisierten Notentexterkennung bei Musikdrucken


Weitere Projekte an der SLUB Dresden

  • Bereitstellung eines zentralen Dokumentenservers für musikwissenschaftlich relevante Inhalte und Erweiterung des Angebots an open access bereitgestellter fachspezifischer Literatur
  • Ausbau der RISM-Datenbank und des RISM-OPAC als zentrales Nachweisinstrument für Musikdrucke des 16.–18. Jahrhunderts
  • Aufbau eines zentralen Rechercheinstruments für Music Performance Ephemera (Programme, Konzertankündigungen, Rezensionen etc.)