Materialwissenschaft und Werkstofftechnik (FID Materials Science): Unterschied zwischen den Versionen
Nguyen (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Nguyen (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 20: | Zeile 20: | ||
;Verwandte FIDs: | ;Verwandte FIDs: | ||
:* [[Mobilit%C3%A4ts-_und_Verkehrsforschung|Mobilitäts- und Verkehrsforschung]] | :* [[Mobilit%C3%A4ts-_und_Verkehrsforschung|Mobilitäts- und Verkehrsforschung]] | ||
:* [[Montan_(Bergbau_und_Hüttenwesen)| | :* [[Montan_(Bergbau_und_Hüttenwesen)|Montan (Bergbau und Hüttenwesen)]] | ||
Aktuelle Version vom 2. Mai 2023, 10:12 Uhr
- Bibliotheken
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden SLUB)
TIB – Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
- Ansprechpartner
- Henriette Wiehl
henriette.wiehl@slub-dresden.de
Tel.: +49 351 4677 209
- Hoa Nguyen
hoa.nguyen@tib.eu
Tel: +49 511 762 12128
Allgemeine Informationen
Der Fachinformationsdienst Materialwissenschaft und Werkstofftechnik wird seit 2021 an der Sächsischen Landesbibliothek – Staats und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) und der Technischen Informationsbibliothek Hannover (TIB) im Rahmen des DFG-Förderprogramms „Fachinformationsdienste für die Wissenschaft“ aufgebaut.
Ziel des FID ist die Entwicklung und das nachhaltige Etablieren des FID Materials Science als überregionales, zentrales MatWerk-Portal. So soll ein Zugang zu einem dynamisch anpassbaren, möglichst umfassenden und fachlich fokussierten Informations- und Serviceangebot für die Spitzenforschung entstehen. Das umfasst sowohl Zugang zu Werkstoff- und Materialinformationen aus Industrie und Forschung als auch die übersichtliche Darstellung der Forschungsaktivitäten und Expertisen der Forscher in diesem Bereich.
Welche Themen und Fachgebiete werden abgedeckt?
Materialwissenschaft und Werkstofftechnik (kurz: MatWerk) nehmen als interdisziplinäres Fachgebiet eine zentrale Rolle bei der Lösung gesellschaftlicher Fragestellungen ein. Als wegweisender Akteur schafft MatWerk eine wirksame Verbindung zwischen Fachdisziplinen wie den Ingenieurwissenschaften, Physik und Chemie. Der Bereich umfasst dabei sowohl die auf Materialien fokussierte, erkenntnisorientierte Grundlagenforschung als auch die ingenieurwissenschaftlich orientierte Entwicklung von Werkstoffen. Die Forschungsaktivitäten beider Teilgebiete sind eng miteinander verknüpft und schließen sämtliche Materialklassen und Werkstoffentwicklungsketten ein. Zudem liefert MatWerk eine wichtige Grundlage für viele weitere Forschungsbereiche, wie etwa den Maschinenbau und die Verfahrenstechnik.