FID-Netzwerk: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 14. Februar 2025, 11:12 Uhr
Das Netzwerk der Fachinformationsdienste (FID-Netzwerk) besteht aus den am DFG-Förderprogramm "Fachinformationsdienste für die Wissenschaft" beteiligten Einrichtungen, inkl. den nicht direkt in dieser Förderlinie geförderten Zentralen Fachbibliotheken (siehe FID-Einrichtungen). Im FID-Netzwerk arbeiten die FID kooperativ zusammen. Basis des gemeinsamen Handelns ist der Aktionsplan 2022-2024, den das FID-Lenkungsgremium (FID-LG) zusammen mit der AG FID erarbeitet hat.
Das Lenkungsgremium setzt sich aus den Vertreter*innen der beteiligten Einrichtungsleitungen, Vertreter*innen der AG FID sowie Gästen aus der dbv Sektion 4, des Kompetenzzentrums für Lizenzierung und der DFG-Geschäftsstelle zusammen. Die Arbeitsgemeinschaft der Fachinformationsdienste besteht aus Vertreter*innen der operativen Ebene der FID. Als Querschnittsbereich unterstützt das Kompetenzzentrum für Lizenzierung (KfL) - getragen durch die Staatsbibliothek zu Berlin (SBB), die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB Göttingen) und die Bayerische Staatsbibliothek München (BSB) - die Fachinformationsdienste bei der Verhandlung für die Lizenzierung und überregionalen Bereitstellung digitaler Medien (FID-Lizenzen), entwickelt geeignete Lizenz- und Geschäftsmodelle und hilft beim Management von Meta- und Inhaltsdaten, die mit den Lizenzen erworben werden. Geplant ist, zur weiteren Unterstützung des Netzwerks eine Koordinierungsstelle einzurichten (siehe Aktionsplan).