Vortragsfolien

Aus Bibliothekarische Fortbildungen in Hamburg
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Überblick

Auf dieser Seite finden Sie sämtliche Unterlagen und Informationen zu den bibliothekarischen Veranstaltungen im Rahmen der Mittwochsveranstaltungen und anderen Formaten.

Mittwochsveranstaltungen

Datum Thema Referent:innen Inhalte Unterlagen
15.01.2025 Vorstellung Ombudsstelle gute wissenschaftliche Praxis Jonas Müller-Laackman und Ina Kaulen (SUB Hamburg) Leitlinien zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis und Nutzen einer Ombudsstelle

Inhalte im Einzelnen:

  • Verbindliche Regeln und Richtlinien für die wissenschaftliche Arbeit
  • Verfahrenshinweise im Falle wissenschaftlichen Fehlverhaltens
  • Grundlage zur Anwendung, Durchsetzung und Qualitätskontrolle
Datei:Vorstellung Ombudsstelle gute wissenschaftliche Praxis 15012025.pdf
13.11.2024 Sichtbarmachung von Forschungsdaten in Katalogen - ein Praxisbericht Wenke Siegert und Elisabeth Kuper (SUB Hamburg) Das Forschungsprojekt an der Universität Hamburg zur Digitalisierung von Tonaufnahmen des NCAC - National Digital Archive of The Gambia, verfolgte das Ziel, nicht nur Inhalte zu digitalisieren und Forschungsdaten zu generieren, sondern auch die größtmögliche Sichtbarkeit der Metadaten als Zugang zu den Forschungsdaten zu gewährleisten. Hierbei kam es erstmals zu einer engen Zusammenarbeit zwischen dem Forschungsdatenmanagement an der Universität und den Expert:innen für Metadaten in der Bibliothek.

Wir präsentieren den Weg der Zusammenarbeit, der von der Datenanalyse über das Mapping von DataCite zu MARC21 und Pica3 bis hin zur Übernahme der Metadaten im GVK und WorldCat reicht. Dabei werden Erfahrungen sowie Ausblicke resümiert.

(Wiederholung unseres Vortrags von der BiblioCon 2024)

Datei:Vortrag Forschungsdaten Praxisbericht MiFoBi Bibliocon 2024.pdf
28.08.2024 Urheberrecht in Bibliotheken: Vertiefungsvortrag Leistungsschutzrechte Dr. Ina Kaulen, Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky Insbesondere im Bereich von Musik- oder audiovisuellen Aufnahmen sind neben den Urheberrechten an den zugrunde liegenden Werken (urheberrechtlich geschützt sind in der Regel die Komposition, der Liedtext, das Drehbuch oder die Regieleistung) auch die sog. Leistungsschutzrechte zahlreicher Mitwirkender an der Herstellung solcher Inhalte zu beachten.


Die Leistungsschutzrechte haben kürzere und anders berechnete Schutzfristen und ihnen fehlt der urheberpersönlichkeitsrechtliche Teil des Schutzes. Im Übrigen sind ihr Schutz und die Regelungen für ihre Nutzung in vielen Belangen den urheberrechtlichen Nutzungsrechten gleichgestellt und es wird auf die entsprechenden Vorschriften verwiesen.

Man könnte die Leistungsschutzrechte daher als die kleine Schwester des Urheberrechts bezeichnen. Sie gewähren Schutz für Leistungen, ohne dass es auf deren Schöpfungshöhe im Sinne eines urheberrechtlichen Werkes ankäme. Leistungsschutzrechte haben oftmals eine Ausrichtung als Investitionsschutzrecht (z.B. im Bereich der Herstellung von Tonträgern, Filmen oder von Lichtbildern). Außerdem sind ausführende Leistungen wie der gesangliche oder instrumentale Vortrag oder die schauspielerische Darstellung durch Leistungsschutzrechte geschützt.


Daher ist es wichtig, das ganze Bündel möglicher Rechte und auch die Unterschiede zu kennen, wenn die Nutzung oder die rechtliche Kategorisierung von z.B. Fotos, Musik oder Filmen geplant ist.

Datei:Fristen Leistungsschutzrechte Stand 04 2024.pdf

Datei:20240828 Kaulen Leistungsschutzrechte (VÖ Version).pdf

03.06.2024 BALTIC UKH: Alles rund um den Stand von Projekt und Konzept Miriam Green und Katja Reuter (SUB Hamburg) Das EU-Projekt BALTIC UKH: Was ist die Idee? Mit welchen Partner:innen kooperieren wir?

   - Wo stehen wir im Projekt? Welche Aktivitäten sind abgeschlossen?

   - Was ist die neue Idee für den Carl von Ossietzky Saal?

   - Wie geht es jetzt konkret weiter?

Hier geht es zur Präsentation (keine Conceptboardlizenz notwendig):

https://app.conceptboard.com/board/c04p-64df-4aeh-o4ue-r25a

29.05.2024 Projektmanagement: Was ist das und für was soll das gut sein?   

Steff Bentrup (SUB Hamburg)

In einem einführenden Vortrag wird Projektmanagement beleuchtet:

   - Was verbirgt sich eigentlich hinter dem Begriff?

   - Wofür brauchen wir das in der SUB / einer Bibliothek?

   - Welche Rolle spielen Standards dabei?

   - Wo kann mir Projektmanagement sogar im Alltag helfen?

Keine Vorkenntnisse erforderlich. Interesse am Thema genügt.

Die Veranstaltung findet vor Ort statt und kann auch über Zoom verfolgt werden.

Datei:PMAllg Vortrag SUB Mittwoch Doku 20240529(2).pdf
28.06.2023 Hier spielt, liegt und steht die Musik: Musik und Musikalien in Hamburger Bibliotheken Silke Fönschau, Maike Arnemann (Bibliothek der HfMT), Lore Deman (Bibliothek des Musikwissenschaftlichen Instituts der UHH), Almut Meincke, Timm Ahlers (Bücherhallen), Dr. Mirijam Beier (SUB Hamburg) Hamburg ist eine Musikstadt, die auf eine lange Tradition verweisen kann. Und so gibt es auch heute in Hamburgs Bibliotheken viele Möglichkeiten, sich mit Informationen zu Musik und musikbezogenen Themen zu versorgen, besondere Musikaufnahmen anzuhören, Musiknoten auszuleihen oder historische Musikhandschriften und -drucke einzusehen. Dabei hat jede Bibliothek ihr eigenes Profil, ihren besonderen Bestand und entsprechend auch unterschiedliche Formen des Zugangs zu den Medien. Vier dieser Bibliotheken mit ihren Musikbeständen möchten wir Ihnen in dieser Mittwochsveranstaltung vorstellen: Die Bibliothek der Hochschule für Musik und Theater, die Musikabteilung der Bücherhallen, die Bibliothek des Musikwissenschaftlichen Instituts der Universität Hamburg und die Musiksammlung der SUB. Ziel ist es, einen Überblick über die jeweiligen Profile der vorgestellten Bibliotheken zu vermitteln: Welche Bestände und Zielgruppen haben die vorgestellten Bibliotheken? Welche Medien lassen sich ausleihen, welche können vor Ort konsultiert werden und was lässt sich online abrufen? Wo finde ich Medien zu Musik in Hamburg? Datei:Mittwochsveranstaltung Musikalien SUB.pdfDatei:Praesentation Mittwochsveranstaltung HfMT.pdf
12.04.2023 Auch Stempel können Geschichten erzählen: Einblicke in den Alltag der Arbeitsstelle NS-Raubgut - Veranstaltung zum "Tag der Provenienzforschung" Dr. Wiebke von Deylen, Ulrike Preuß, Anneke de Rudder (SUB Hamburg)
  • kurze allgemeine Einführung in die Thematik „Provenienzforschung zur Ermittlung von NS-Raubgut“
  • aktuelle Fälle aus der Praxis
  • Schilderung der konkreten Vorgehensweise anhand aktueller Fälle aus der Praxis und der Betrachtung einiger Bücher mit Provenienzmerkmalen
  • Mögliche Fragen:
    • Auf wessen Spuren führen Stempel, Etiketten und Exlibris?
    • Was sagen die Zugangsnummern aus?
    • Stammen Namenszüge wirklich von der Person, die wir als den ursprünglichen Eigentümer ansehen?
    • Und wie kann die genaue Autopsie im Zusammenhang mit Hintergrundrecherchen dabei helfen, einen Verdacht auf NS-Raubgut zu bestätigen – bzw. ihn zu widerlegen?
Datei:2023 TdP Mittwochsveranstaltung.pdf
09.01.2023 KatalogHamburg - Info-Veranstaltung Rebekka Schnoor (SUB Hamburg)
  • von beluga zum KatalogHamburg
  • Wer hat's gemacht?
  • aus alt ... mach neu ...! Warum?
  • Was ist neu?
  • kleiner "Rundgang"
  • Wie geht es weiter?
Datei:Info-Veranstaltung KatalogHamburg 9-1-2023.pdf
07.12.2022 FID Romanistik Markus Trapp (SUB Hamburg)
  • Was ist FID Romanistik
  • Grundzüge des FID-Förderprogramms
  • Vernetzung mit der Fachcommunity
  • Fächer- und Medienspektrum
  • Erschließungsleistungen
  • Webauftritt und Suchportal
  • Wissenschaftsnahe Dienstleistungen
  • Öffentlichkeitsarbeit
  • Angebote der SUB Hamburg zur FID-Gesamtstruktur
Datei:FID Romanistik Fortbildung 2022.pdf
23.11.2022 Computergestützte Inhaltserschließung mit dem DA-3 Heike Carstensen (SUB Hamburg)
  • Was ist der DA-3?
  • Wozu dient er?
  • Was unterstützt er?
  • Teilnahmevoraussetzungen
  • Aufbau und Funktionen
Datei:DA-3-Info-Veranstaltung 23.11.2022.pptx
28.09.2022 WLAN-Hacken Torsten Witt (SUB Hamburg)
  • Was ist WLAN/Wi-Fi?
  • Gefahren
  • Angriffe auf Endgeräte
  • Angriffe auf das heimische WLAN
  • Vorsichtsmaßnahmen
  • VPN
  • Privates WLAN absichern
  • Live-Demo (WPA2 Half-Handshake-Attack)
Datei:WLAN-2022.pptx
07.04.2022 Urheberrecht in Bibliotheken Dr. Ina Kaulen (SUB Hamburg) Datei:Urheberrecht in Bibliotheken 07.04.2022.pdf
16.03.2020 Provenienzerschließung und Erfassung von Merkmalen zu Bestandsschutzmaßnahmen in der SUB Elisabeth Kuper, Ulrike Preuß, Bärbel Seebach, Antje Theise

(SUB Hamburg)

  • Einführung in die Provenienzerschließung
  • Provenienzverzeichnung und NS-Raubgut
  • Provenienzverzeichnung im Alltag
  • Metadatenerfassung von Informationen zu
  • Bestandsschutzmaßnahmen/Langzeitarchivierung
Datei:Provenienzerschließung und Erfassung von Merkmalen zu Bestandsschutzmaßnahmen in der SUB.pdf
06.11.2019 Hamburger Kulturgut im Netz (HaKiN) Ulrich Hagenah, Theresa Joest, Maren Messerschmidt, Antje Theise, Britta Warda (SUB Hamburg)
  • Vorgeschichte I: Digitalisierungszentrum?
  • Vorgeschichte I: Kriterien der Umfrage / SUB
  • Vorgeschichte II: Bestandserhaltung
  • Vorgeschichte II: Digitalisierung als BE
  • Hamburger Kulturgut im Netz (HaKiN)
  • Workflow HaKiN
  • Das Ergebnis…
  • Digitalisierte Bestände
  • Ausblick
Datei:Hamburger Kulturgut im Netz (HaKiN) (06.11.2019).pdf
17.06.2019 E-Books - was ändert sich mit dem Umstieg auf K10plus? Brigitte Remer-Diekmann (SUB Hamburg)
  • Plattformspezifische statt anbieterneutrale Titelaufnahmen
  • Was bedeutet das für die Katalogisierung?
  • Umgang mit „Hybridaufnahmen“
Datei:E-Books Was aendert sich mit K10plus 20190617.pdf
25.04.2018 Hamburg Open Science in der Stabi Steff Bentrup, Jens Wonke-Stehle (SUB Hamburg) Datei:Bentrup Wonke-Stehle - Hamburg Open Science in der Stabi 2023 compressed.pdf
06.09.2017 "Was geht? Was bleibt?" - Archivierungskonzept der SUB Hamburg Jennifer Adler, Claudius Herkt-Januschek (SUB Hamburg)
  • SUB Hamburg
  • Ziel von Archivierung
  • Anforderungen an die SUB Hamburg
  • Aussonderung in den vergangenen Jahren
  • Notwendigkeit eines schriftlich fixierten Konzepts für die Archivierung
  • Vorgehensweise
  • Gründung einer AG Archivierungskonzept
  • Pilotprojekt Zeitschriftenaussonderung
Datei:Archivierungskonzept.pdf
02.11.2016 Was macht eigentlich die Arbeitsstelle Hamburg-Bibliographie? Miloš Ilić, Tatjana von Kleist, Nils Runge, Eckhard Schmidt, Heinke Schumacher, Kim Winkler

(SUB Hamburg)

  • Die SUB als Landesbibliothek
  • Hamburg-Lesesaal
  • Hamburg-Bibliographie
  • HamburgWissen Digital
  • Internetpräsenz der Abteilung
  • Öffentlichkeitsarbeit digital
Datei:Arbeitsstelle Hamburg-Bibliographie.pdf
06.09.2016 E-Mail-Sicherheit Torsten Witt, Informationssicherheitsbeauftragter (SUB Hamburg)
  • Spam
  • HTML in E-Mails
  • Anhänge
  • Phishing
  • Verschlüsselung und Signaturen
Datei:E-Mail-Sicherheit-2016.pdf
10.05.2016 Dokumentenserver der SUB Hamburg - Publizieren und Open Access als bibliothekarische Kernaufgaben Dr. Jan Frederik Maas, Isabella Meinecke

(SUB Hamburg)

  • Bibliotheken und Publizieren
  • Definition Dokumentenserver
  • Warum Dokumentenserver?
  • Qualität
  • Publikationsprozess
  • Querschnittsaufgaben
  • Softwarelösungen
  • Technisches Hosting
  • Dokumentenserver an der StaBi
  • Perspektive: StaBi für Hamburger Interessen
Datei:20160504-FoBi SUB Dokumentenserver.pdf
30.03.2016 Digitalisate und ihre Verwendung im wirklichen Leben - Fortbildungsveranstaltung der SUB Hamburg vom 30.03.2016 aufbauend auf einem Werkstattgespräch zur Nacht des Wissens vom 7. November 2015 Markus Trapp (SUB Hamburg)
  • Weltbrand App – Recherche in 100 Jahre alten Zeitungen
  • Kulturhackathon Coding Da Vinci
  • Bergedorf-Blog
  • Elbspaziergänge
  • Digitalisate für Forschung und Lehre Digitalisate
Datei:Digitalisate-der-Stabi-2016-03-30.pdf
23.11.2011 Zeitungen und Bibliotheken (Teil 2) Ulrich Hagenah (SUB Hamburg)
  • Prints vs. digital: Trends
  • Sammlung e-Papers
  • Print-Zeitung: Überlieferung, Sammlung
  • Retrodigitalisierung
    • maschinelle Bearbeitungsschritte
    • Kosten
    • Vorentscheidungen
    • Beispiele national und international
    • Retrodigitalisierung Hamburg
Datei:Hagenah-zeitungen und bibliotheken-teil zwei.pdf
27.09.2011 Zeitungen in Bibliotheken (Teil 1) Ulrich Hagenah (SUB Hamburg)
  • Was sind Zeitungen und warum kümmern wir uns um die „Stiefkinder der Bibliotheken“?
  • Pressegeschichte im Zeitraffer
  • Wer sammelt(e) Zeitungen?
  • Zusammenhänge von Sammeln, Verzeichnen und Erforschen
  • Verzeichnung, bibliographische Nachweise – wie viel wissen wir über die in Deutschland vorhandenen Zeitungen?
  • Erhaltung der Originale und Übertragung auf die Sekundärform Mikrofilm
  • Hamburg und seine Besonderheiten
Datei:Hagenah-Zeitungen und Bibliotheken-2011-09-27.pdf

Allgemeine bibliothekarische Veranstaltungen

Datum Thema Referent:innen Inhalte Unterlagen
13.06.2023 „Disrupting digital monolingualism“ – Rolle und Aufgaben von Bibliotheken für die Multilingual Digital Humanities Dr. Cosima Wagner (FUB) Wagner, Cosima. (2023, June 14). "Disrupting digital monolingualism" – Rolle und Aufgaben von Bibliotheken für die Multilingual Digital Humanities. Zenodo. https://doi.org/10.5281/zenodo.8037127
12./13.04.2023 DA-3-Schulung
  • Heike Carstensen (SUB Hamburg)
  • Birgit Kahl (SUB Hamburg)
  • Martina Pergande (SUB Hamburg)
  • Margit Schneider-Schulze (SUB Hamburg)
DA-3-Module