Virtuelle Fachbibliotheken: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 24. Juli 2009, 19:24 Uhr
DIESER ABSCHNITT wird aktuell bearbeitet von: Zentralredaktion
Der flächendeckende Aufbau überregionaler fachwissenschaftlicher Einstiegsportale ist die logische Konsequenz aus dem sich seit dem Durchbruch des Internets radikal verändernden Recherche- und Publikationsverhalten vieler Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Die Aufgabe der Virtuellen Fachbibliotheken besteht darin, die vielfältigen internetbasierten Recherchedienste unter einer Recherche- und Zugriffsoberfläche zu bündeln („One-Stop-Shop“). In vielen Virtuellen Fachbibliotheken können mit einer Suchanfrage zeitgleich mehrere bibliographische Datenbanken durchsucht werden (Metasuche), im Idealfall werden die Nutzer auf die elektronische Ausgabe weitergeleitet. Ferner werden in vielen Fachbibliotheken fachwissenschaftliche Zeitschriften- und Datenbankverzeichnisse eingebunden. In Zeitschriften und Datenbankverzeichnisse oder fachlich relevanten Nachweisen von Websites, Fachzeitschriften und Aufsätzen, Statistiken und Faktensammlungen, Arbeitspapieren oder Monographien führen, sondern nach Möglichkeit auch einen unmittelbaren Zugriff auf den Volltext bieten bzw. eine Recherche in den Fachdatenbanken ermöglichen – unabhängig vom Standort, von dem aus recherchiert wird.
Die zentralen Fach- und die Sondersammelgebietsbibliotheken haben in den letzten Jahren angefangen, zur Integration digitaler Medien in ihr Angebot sogenannte Virtuelle Fachbibliotheken aufzubauen, Internetportale, welche die Fachinformationsdienste der jeweiligen Bibliotheken bündeln und direkten Zugriff auf digitale Medien anbieten. Mittlerweile haben sich die virtuellen Fachbibliotheken mit weiteren Fachinformationsanbietern als Verein „vascoda“ organisiert, um ihre Angebote besser aufeinander abzustimmen und zudem in Zukunft über eine effiziente zentrale Suchmaschine zusätzlich erschließbar zu machen.
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