Soziologie: Unterschied zwischen den Versionen

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;Bibliothek: [https://www.ub.uni-koeln.de Universitäts- und Stadtbibliothek Köln]
;Bibliothek: [https://www.ub.uni-koeln.de Universitäts- und Stadtbibliothek Köln]


;Ansprechpartner:
;Kooperationspartner: [https://www.gesis.org GESIS Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften]<br/> [https://www.qualiservice.org FDZ Qualiservice]


;Katalog:  
;Ansprechpartner: [https://www.ub.uni-koeln.de/ueber_uns/ansprechpartner/personal/depping/index_ger.html#akkordeon_oeffner38437_uzk15__akkordeon1-titel1 Ralf Depping (USB Köln)] <br/> [https://www.gesis.org/institut/mitarbeiterverzeichnis/person/philipp.mayr Dr. Philipp Mayr (GESIS)]<br/> [https://www.qualiservice.org/de/ueber.html#team Dr. Susanna Prepeliczay (FDZ Qualiservice)]
;Portal:
;Weblog:
;Informationsdienste:


;Kontakt: [mailto:mail@sociohub-fid.de mail@sociohub-fid.de]


;Erwerbungsvorschlag:  
;Portal: [http://www.sociohub-fid.de SocioHub – Das Portal des FID Soziologie]
;Infomaterial:  


;Verwandte FIDs
;Informationsdienste: EDS (EBSCO Discovery Service) <br/> [http://www.ssoar.info/ Social Science Open Access Repository (SSOAR)] <br/> [https://www.ebsco.com/products/research-databases/socindex SocINDEX]
;Ehemalige Sondersammelgebiete:


;Weitere Informationen:
;Verwandte FIDs: [https://wikis.sub.uni-hamburg.de/webis/index.php/Politikwissenschaft FID Politikwissenschaften (Pollux)] <br/> [https://wikis.sub.uni-hamburg.de/webis/index.php/Philosophie FID Philosophie (Philportal]<br/> [https://wikis.sub.uni-hamburg.de/webis/index.php/Sozial-_und_Kulturanthropologie FID Sozial- und Kulturanthropologie (EVIFA)]<br/> [https://wikis.sub.uni-hamburg.de/webis/index.php/Kriminologie FID Kriminologie]<br/> [https://wikis.sub.uni-hamburg.de/webis/index.php/Internationale_und_interdisziplin%C3%A4re_Rechtsforschung Fachinformationsdienst für internationale und interdisziplinäre Rechtsforschung <intR>²]
;Ehemalige Sondersammelgebiete: [https://wikis.sub.uni-hamburg.de/webis/index.php/Sozialwissenschaften_(3.4) Sozialwissenschaften 3.4]




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==Allgemeine Informationen==
==Allgemeine Informationen==
Der Fachinformationsdienst (FID) Soziologie mit dem Portal [https://sociohub-fid.de SocioHub] wird gemeinsam von der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln ([https://www.ub.uni-koeln.de USB]), der [https://www.gesis.org GESIS] - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften sowie dem [https://www.qualiservice.org FDZ Qualiservice] betreut. Das Projekt wird seit 2016 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft ([https://www.dfg.de/ DFG]) im Rahmen des Förderprogramms [https://www.dfg.de/foerderung/programme/infrastruktur/lis/lis_foerderangebote/fachinfodienste_wissenschaft/index.html Fachinformationsdienste für die Wissenschaft] gefördert und befindet sich in der dritten Förderphase (2022-2025).  Der FID wird von der Deutschen Gesellschaft für Soziologie ([https://soziologie.de/ DGS]) sowie der Akademie für Soziologie ([https://akademie-soziologie.de/ AS]) unterstützt. <br/>
==Zielsetzung & Einbindung der soziologischen Community==
Zentrale Ziele des FID Soziologie sind die Verbesserung der wissenschaftlichen Informationsversorgung und die Förderung der Forschungskommunikation innerhalb der Soziologie. Zu diesem Zweck verknüpft SocioHub ein Recherchemodul (für Publikationen, Forschungsdaten, Forschungsgruppen und Personen), ein Kollaborationsportal und eine Open-Access-Komponente auf einer zentralen Plattform. Diese drei Komponenten wurden auf Basis konkreter, zu Beginn des Projekts anhand umfangreicher Recherchen, Exptert:innengesprächen und Evaluationen identifizierter Bedarfe entwickelt. Weitere Dienstleistungen aus dem Bereich des Forschungsdatenmanagements sind im Aufbau. <br/>
Die Plattform SocioHub dient als zentraler Einstiegspunkt für die Informationsversorgung der soziologischen Fachcommunity. Sie steht allen fachlich Interessierten zur Verfügung und bietet für registrierte Nutzer:innen zusätzliche Funktionalitäten wie z. B. die Erstellung eines persönlichen Profils. Wissenschaftler:innen mit sozialwissenschaftlichem Abschluss, die zudem an einer deutschen Hochschule bzw. einem Forschungsinstitut tätig sind oder die Mitglied der DGS sind, erhalten zusätzlich Zugriff auf lizenzpflichtige Inhalte. <br/>
Die Weiterentwicklung der Plattform und der angebotenen Dienste findet in engem Austausch mit Nutzer:innen statt und wird von regelmäßigen [https://sociohub-fid.de/p/Bedarfserhebung_2021 Bedarfserhebungen] sowie einem wissenschaftlichen Beirat aus Fachvertreter:innen der DGS und anderen Forschungseinrichtungen der Soziologie begleitet. Dadurch werden die nutzerzentrierte Entwicklung und die optimale Integration der Serviceangebote in den Arbeitsalltag der Forschenden sichergestellt. <br/>
'''Recherchemodul''' <br/>
Über das Recherchemodul lassen sich soziologische Literatur und Forschungsdaten sowie bei SocioHub registrierte Forschende und Forschungsgruppen suchen. Die Literatursuche beinhaltet zahlreiche in der Soziologie etablierte Quellen wie den EBSCO Discovery Service (EDS), [https://www.ebsco.com/products/research-databases/socindex SocIndex] oder das Social Science Open Access Repository ([https://www.gesis.org/ssoar/home SSOAR]). Ebenfalls integriert sind das ehemalige Sondersammelgebiet (SSG) Sozialwissenschaften der USB Köln sowie die Sammlung “Klassiker der Soziologie”, in der rund 100 soziologische Standardwerke von 1826 bis in das 20. Jahrhundert als retrodigitalisierte Volltexte enthalten sind.<br/>
Der Fokus von SocioHub liegt auf der Open-Access-Bereitstellung fachspezifischer Volltexte – insbesondere im Bereich hochspezieller Literatur. Ziel ist es, einen standortunabhängigen, schnellen und direkten Zugriff auf Literatur und forschungsrelevante Informationen zu ermöglichen. Ergänzend ist die Literatursuche mit einem Dokumentenlieferservice verbunden und bietet eine Exportfunktion herkömmlicher Zitierweisen.<br/>
Seit 2021 können Nutzer:innen der SocioHub-Suche auch Forschungsdaten recherchieren, welche durch die GESIS Search bereitgestellt werden. Der Nachweis der Forschungsdaten umfasst aktuell mehr als 81.000 Datasets von 59 Datenprovidern. Der Nachweis von Forschungsdaten sowie die Bereitstellung von Informationen zum Forschungsdatenmanagement in den Sozialwissenschaften soll künftig ausgebaut werden. <br/>
'''Kollaborationsplattform''' <br/>
Den zweiten Baustein bildet das Kollaborationsportal, das die fachliche Kommunikation und Vernetzung innerhalb der soziologischen Fachcommunity fördern soll. Das Portal bietet Wissenschaftler:innen die Möglichkeit, ein persönliches Profil anzulegen, in dem eigene Forschungsleistungen und Publikationen abgebildet werden können. Des Weiteren können Forschungs- und Arbeitsgruppen eine (öffentlich sichtbare oder private) Gruppenpräsenz anlegen, über die sie ihre Projekte und Publikationen präsentieren und/oder ihre interne Zusammenarbeit und Kommunikation effektiver gestalten können. Zu den neuesten Services zählt ein Modul, mit dem Abstimmungen und Wahlen in einer Gruppe durchgeführt werden können. Daneben werden Funktionalitäten wieNewsfeed, Stellenangebote, Mitgliederverwaltung, Kalender, Dateiablage, kolla­bo­rative Bearbeitung von Office-Dokumenten, Forum / Diskurs sowie Ver­anstaltungsorganisation angeboten.<br/>




'''Open Access''' <br/>


==Welche Themen und Fachgebiete werden abgedeckt?==
Die dritte Komponente besteht in einem spezifischen Informations- und Serviceangebot rund um den Open-Access-Gedanken, der eine umfangreiche und freie Versorgung mit wissenschaftlichen Volltexten für die Soziologie zum Ziel hat. Die enge Verknüpfung des Kollaborationsportals mit SSOAR zielt in Kombination mit einem umfassenden Beratungsangebot darauf ab, Forschende bei der Zweitveröffentlichung und Selbstarchivierung ihrer Publikationen bestmöglich zu unterstützen. Bis zum Ende der laufenden Förderphase wird es möglich sein, eigene Publikationen direkt aus SocioHub in SSOAR zu veröffentlichen. <br/>




==Medien finden und Nutzen: Informationsdienste==


==Welche Medien werden berücksichtigt?==
Mit dem '''EBSCO''' Discovery Service EDS-Sozialwissenschaften steht registrierten und berechtigten (s.o.) SocioHub-Mitgliedern eine umfassende Metasuchmaschine für Datenbanken und Bibliothekskataloge zur Verfügung. Der EDS schließt dazu eigene und fremde Daten in einem umfassenden zentralen Suchmaschinenindex zusammen und stellt sie als "One-Stop-Shop" zur Verfügung.<br/>


Die bibliographische Datenbank [https://www.ebsco.com/products/research-databases/socindex SocIndex] bietet mit Aufsätzen aus über 4.000 Fachzeitschriften, zahlreichen Kongressbeiträgen sowie einer Auswahl an Monografien und Dissertationen zur theoretischen und angewandten Soziologie eine weitere Recherchemöglichkeit für die soziologische Community. <br/>


Der Volltextserver '''SSOAR''' sammelt und archiviert sozialwissenschaftlich relevante Literatur und macht sie gemäß der Berliner Erklärung über den offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen im Open Access frei zugänglich. <br/>


==Medien finden und nutzen: Informationsdienste==
Mit dem ehemaligen '''Sondersammelgebiet (SSG) Sozialwissenschaften''' der USB Köln, in dem seit 1950 relevante (nationale und internationale) sozialwissenschaftliche Publikationen möglichst vollständig erschlossen wurden, sind die Nachweise von rund 700.000 Titeln vornehmlich im Bereich der monographischen Literatur durchsuchbar. <br/>


Im Rahmen der Sammlung '''“Klassiker der Soziologie”''' wurden zudem ca. 100 Werke aus dem soziologischen Kanon von 1826 bis in das 20. Jahrhundert retrodigitalisiert und Open Access verfügbar gemacht. Neben Volltexten in deutscher Sprache gehören dazu auch englische, französische und italienische Originalausgaben.  <br/>
__FORCETOC__
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==FID-Lizenzen==
Der FID eröffnet für den Forschungsspitzenbedarf spezifische standortunabhängige Zugriffsmöglichkeiten auf kostenpflichtige digitale Ressourcen. Nähere Informationen zu den verfügbaren elektronischen Medien, dem Kreis der Zugangsberechtigten und den Nutzungsbedingungen finden Sie auf der Website des Kompetenzzentrums für Lizenzierung.




==Weitere Dienste und Projekte==





Aktuelle Version vom 3. Mai 2023, 13:01 Uhr

Allgemeine Informationen

Der Fachinformationsdienst (FID) Soziologie mit dem Portal SocioHub wird gemeinsam von der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln (USB), der GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften sowie dem FDZ Qualiservice betreut. Das Projekt wird seit 2016 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) im Rahmen des Förderprogramms Fachinformationsdienste für die Wissenschaft gefördert und befindet sich in der dritten Förderphase (2022-2025). Der FID wird von der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) sowie der Akademie für Soziologie (AS) unterstützt.


Zielsetzung & Einbindung der soziologischen Community

Zentrale Ziele des FID Soziologie sind die Verbesserung der wissenschaftlichen Informationsversorgung und die Förderung der Forschungskommunikation innerhalb der Soziologie. Zu diesem Zweck verknüpft SocioHub ein Recherchemodul (für Publikationen, Forschungsdaten, Forschungsgruppen und Personen), ein Kollaborationsportal und eine Open-Access-Komponente auf einer zentralen Plattform. Diese drei Komponenten wurden auf Basis konkreter, zu Beginn des Projekts anhand umfangreicher Recherchen, Exptert:innengesprächen und Evaluationen identifizierter Bedarfe entwickelt. Weitere Dienstleistungen aus dem Bereich des Forschungsdatenmanagements sind im Aufbau.

Die Plattform SocioHub dient als zentraler Einstiegspunkt für die Informationsversorgung der soziologischen Fachcommunity. Sie steht allen fachlich Interessierten zur Verfügung und bietet für registrierte Nutzer:innen zusätzliche Funktionalitäten wie z. B. die Erstellung eines persönlichen Profils. Wissenschaftler:innen mit sozialwissenschaftlichem Abschluss, die zudem an einer deutschen Hochschule bzw. einem Forschungsinstitut tätig sind oder die Mitglied der DGS sind, erhalten zusätzlich Zugriff auf lizenzpflichtige Inhalte.

Die Weiterentwicklung der Plattform und der angebotenen Dienste findet in engem Austausch mit Nutzer:innen statt und wird von regelmäßigen Bedarfserhebungen sowie einem wissenschaftlichen Beirat aus Fachvertreter:innen der DGS und anderen Forschungseinrichtungen der Soziologie begleitet. Dadurch werden die nutzerzentrierte Entwicklung und die optimale Integration der Serviceangebote in den Arbeitsalltag der Forschenden sichergestellt.


Recherchemodul

Über das Recherchemodul lassen sich soziologische Literatur und Forschungsdaten sowie bei SocioHub registrierte Forschende und Forschungsgruppen suchen. Die Literatursuche beinhaltet zahlreiche in der Soziologie etablierte Quellen wie den EBSCO Discovery Service (EDS), SocIndex oder das Social Science Open Access Repository (SSOAR). Ebenfalls integriert sind das ehemalige Sondersammelgebiet (SSG) Sozialwissenschaften der USB Köln sowie die Sammlung “Klassiker der Soziologie”, in der rund 100 soziologische Standardwerke von 1826 bis in das 20. Jahrhundert als retrodigitalisierte Volltexte enthalten sind.

Der Fokus von SocioHub liegt auf der Open-Access-Bereitstellung fachspezifischer Volltexte – insbesondere im Bereich hochspezieller Literatur. Ziel ist es, einen standortunabhängigen, schnellen und direkten Zugriff auf Literatur und forschungsrelevante Informationen zu ermöglichen. Ergänzend ist die Literatursuche mit einem Dokumentenlieferservice verbunden und bietet eine Exportfunktion herkömmlicher Zitierweisen.

Seit 2021 können Nutzer:innen der SocioHub-Suche auch Forschungsdaten recherchieren, welche durch die GESIS Search bereitgestellt werden. Der Nachweis der Forschungsdaten umfasst aktuell mehr als 81.000 Datasets von 59 Datenprovidern. Der Nachweis von Forschungsdaten sowie die Bereitstellung von Informationen zum Forschungsdatenmanagement in den Sozialwissenschaften soll künftig ausgebaut werden.


Kollaborationsplattform

Den zweiten Baustein bildet das Kollaborationsportal, das die fachliche Kommunikation und Vernetzung innerhalb der soziologischen Fachcommunity fördern soll. Das Portal bietet Wissenschaftler:innen die Möglichkeit, ein persönliches Profil anzulegen, in dem eigene Forschungsleistungen und Publikationen abgebildet werden können. Des Weiteren können Forschungs- und Arbeitsgruppen eine (öffentlich sichtbare oder private) Gruppenpräsenz anlegen, über die sie ihre Projekte und Publikationen präsentieren und/oder ihre interne Zusammenarbeit und Kommunikation effektiver gestalten können. Zu den neuesten Services zählt ein Modul, mit dem Abstimmungen und Wahlen in einer Gruppe durchgeführt werden können. Daneben werden Funktionalitäten wieNewsfeed, Stellenangebote, Mitgliederverwaltung, Kalender, Dateiablage, kolla­bo­rative Bearbeitung von Office-Dokumenten, Forum / Diskurs sowie Ver­anstaltungsorganisation angeboten.


Open Access

Die dritte Komponente besteht in einem spezifischen Informations- und Serviceangebot rund um den Open-Access-Gedanken, der eine umfangreiche und freie Versorgung mit wissenschaftlichen Volltexten für die Soziologie zum Ziel hat. Die enge Verknüpfung des Kollaborationsportals mit SSOAR zielt in Kombination mit einem umfassenden Beratungsangebot darauf ab, Forschende bei der Zweitveröffentlichung und Selbstarchivierung ihrer Publikationen bestmöglich zu unterstützen. Bis zum Ende der laufenden Förderphase wird es möglich sein, eigene Publikationen direkt aus SocioHub in SSOAR zu veröffentlichen.


Medien finden und Nutzen: Informationsdienste

Mit dem EBSCO Discovery Service EDS-Sozialwissenschaften steht registrierten und berechtigten (s.o.) SocioHub-Mitgliedern eine umfassende Metasuchmaschine für Datenbanken und Bibliothekskataloge zur Verfügung. Der EDS schließt dazu eigene und fremde Daten in einem umfassenden zentralen Suchmaschinenindex zusammen und stellt sie als "One-Stop-Shop" zur Verfügung.

Die bibliographische Datenbank SocIndex bietet mit Aufsätzen aus über 4.000 Fachzeitschriften, zahlreichen Kongressbeiträgen sowie einer Auswahl an Monografien und Dissertationen zur theoretischen und angewandten Soziologie eine weitere Recherchemöglichkeit für die soziologische Community.

Der Volltextserver SSOAR sammelt und archiviert sozialwissenschaftlich relevante Literatur und macht sie gemäß der Berliner Erklärung über den offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen im Open Access frei zugänglich.

Mit dem ehemaligen Sondersammelgebiet (SSG) Sozialwissenschaften der USB Köln, in dem seit 1950 relevante (nationale und internationale) sozialwissenschaftliche Publikationen möglichst vollständig erschlossen wurden, sind die Nachweise von rund 700.000 Titeln vornehmlich im Bereich der monographischen Literatur durchsuchbar.

Im Rahmen der Sammlung “Klassiker der Soziologie” wurden zudem ca. 100 Werke aus dem soziologischen Kanon von 1826 bis in das 20. Jahrhundert retrodigitalisiert und Open Access verfügbar gemacht. Neben Volltexten in deutscher Sprache gehören dazu auch englische, französische und italienische Originalausgaben.