Mobilitäts- und Verkehrsforschung: Unterschied zwischen den Versionen

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Nachnutzbare Forschungsdaten leichter verfügbar machen
Nachnutzbare Forschungsdaten leichter verfügbar machen
Um die Verfügbarkeit von nachnutzbaren Forschungsdaten zu erhöhen, entwickelt der FID move ein Forschungsdatenrepositorium. Im Rahmen von Workshops und anderen Austauschformaten erfolgt zudem eine möglichst breite Diskussion zur strategischen Ausrichtung des Forschungsdatenmanagements in den Bereichen Mobilität und Verkehr.
Um die Verfügbarkeit von nachnutzbaren Forschungsdaten zu erhöhen, entwickelt der FID move ein Forschungsdatenrepositorium. Im Rahmen von Workshops und anderen Austauschformaten erfolgt zudem eine möglichst breite Diskussion zur strategischen Ausrichtung des Forschungsdatenmanagements in den Bereichen Mobilität und Verkehr.


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Unterstützung der Vernetzung und des Austausches in der Forschung
Unterstützung der Vernetzung und des Austausches in der Forschung
Der im Rahmen des FID move entwickelte Mobility Compass (https://www.mobility-compass.eu) zielt darauf ab, fachspezifische Netzwerke sichtbar zu machen und den Forschenden einen übergreifenden Einblick in die personellen, thematischen und geografischen Vernetzungen des Forschungsgebietes zu ermöglichen. Dadurch werden neue Zugangsmöglichkeiten zu fachlich relevanten Akteuren in der universitären und außeruniversitären wissenschaftlichen Community ermöglicht. Somit erleichtert der Mobility Compass die sehr zeitaufwendigen Recherche- und Netzwerktätigkeiten und erlaubt außerdem neue Betrachtungsperspektiven auf die Struktur der Forschungslandschaft
Der im Rahmen des FID move entwickelte Mobility Compass (https://www.mobility-compass.eu) zielt darauf ab, fachspezifische Netzwerke sichtbar zu machen und den Forschenden einen übergreifenden Einblick in die personellen, thematischen und geografischen Vernetzungen des Forschungsgebietes zu ermöglichen. Dadurch werden neue Zugangsmöglichkeiten zu fachlich relevanten Akteuren in der universitären und außeruniversitären wissenschaftlichen Community ermöglicht. Somit erleichtert der Mobility Compass die sehr zeitaufwendigen Recherche- und Netzwerktätigkeiten und erlaubt außerdem neue Betrachtungsperspektiven auf die Struktur der Forschungslandschaft

Version vom 21. Dezember 2021, 16:40 Uhr

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Bibliotheken
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Technische Informationsbibliothek - Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften - Universitätsbibliothek Hannover
Ansprechpartner
Matthias Fuchs
matthias.fuchs@slub-dresden.de
Tel.: +49 351 4677 345
Mathias Begoin
mathias.begoin@tib.eu
Tel: +49 511 762 14140
Im Web
https://www.fid-move.de
https://www.mobility-compass.eu/
Aktuelles

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Der Fachinformationsdienst Mobilitäts- und Verkehrsforschung wird seit 2018 von der Sächsischen Landesbibliothek – Staats und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) und der Technischen Informationsbibliothek Hannover (TIB) im Rahmen des DFG-Förderprogramms „Fachinformationsdienste für die Wissenschaft“ aufgebaut.

Ziel des FID move ist es, in enger Verbindung mit der verkehrs- und mobilitätswissenschaftlichen Fachcommunity Dienstleistungen und Online-Werkzeuge zu entwickeln und auszubauen, die diese im gesamten Forschungskreislauf unterstützen.

Hierbei werden derzeit folgende Schwerpunkte verfolgt:


  • Optimierung der interdisziplinären Recherche und Literaturversorgung
  • Publikationsstrategien und Open Access
  • Nachnutzbare Forschungsdaten und Forschungsdatenmanagement
  • Unterstützung der Vernetzung und des Austausches in der Forschung


Die Angebote des FID move wurden und werden in enger Abstimmung mit der Fachcommunity entwickelt und stetig verbessert. Der Mehrwert des Fachinformationsdienstes ergibt sich aus der Umsetzung und nachhaltigen Weiterentwicklung seiner Angebote und liegt in dem standortunabhängigen Zugang zu relevanten Informationen, offenen Forschungswerkzeugen sowie informationellen Dienstleistungen.


Angebote des FID move

Fachinformationen

Optimierung der interdisziplinär ausgerichteten Recherche

Über ein neu entwickeltes Recherchemodul werden fachlich relevante Quellen komfortabel durchsuchbar gemacht. Das Recherchemodul kann dabei flexibel um neue Datenquellen und Funktionalitäten erweitert werden.

Verbesserung der Literaturversorgung mit Schwerpunkt im Open Access

Die Verbesserung der Literaturversorgung mit wissenschaftlichen Volltexten erfolgt vorrangig durch die Verbreitung und Unterstützung des Open Access-Ansatzes innerhalb der Fachcommunity. Hierzu werden spezifische Informations- und Beratungsangebote zum Publizieren im OA umgesetzt. Komplementär zu den bestehenden OA-Plattformen bietet der FID move für wissenschaftlich relevante Spezialliteratur zudem ein eigenes OA-Repositorium und unterstützt die Gründung sowie den Betrieb eines eigenen OA-Journals. Weiterhin bietet der FID move den Forschenden Zugang zu lizenzierten Inhalten, wie bspw. dem Transportation Research Record: Journal of the Transportation Research Board.

Forschungsdaten

Nachnutzbare Forschungsdaten leichter verfügbar machen

Um die Verfügbarkeit von nachnutzbaren Forschungsdaten zu erhöhen, entwickelt der FID move ein Forschungsdatenrepositorium. Im Rahmen von Workshops und anderen Austauschformaten erfolgt zudem eine möglichst breite Diskussion zur strategischen Ausrichtung des Forschungsdatenmanagements in den Bereichen Mobilität und Verkehr.

Forschungsnetzwerke

Unterstützung der Vernetzung und des Austausches in der Forschung

Der im Rahmen des FID move entwickelte Mobility Compass (https://www.mobility-compass.eu) zielt darauf ab, fachspezifische Netzwerke sichtbar zu machen und den Forschenden einen übergreifenden Einblick in die personellen, thematischen und geografischen Vernetzungen des Forschungsgebietes zu ermöglichen. Dadurch werden neue Zugangsmöglichkeiten zu fachlich relevanten Akteuren in der universitären und außeruniversitären wissenschaftlichen Community ermöglicht. Somit erleichtert der Mobility Compass die sehr zeitaufwendigen Recherche- und Netzwerktätigkeiten und erlaubt außerdem neue Betrachtungsperspektiven auf die Struktur der Forschungslandschaft