FID-Netzwerk Asien: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 13. Februar 2023, 12:52 Uhr
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Ziele
Im FID-Netzwerk Asien kooperieren mehrere regionale Fachinformationsdienste, um für die asien- und orientwissenschaftliche Forschung Informations- und Quellenmaterial mit hohem fachlichen Spezialisierungsgrad bereitzustellen. Dabei koordinieren die einzelnen FID ihre Erwerbungsaktivitäten, um eine optimale regionale Abdeckung sicherzustellen und auch dem transregionalen Charakter vieler Forschungsfragen Rechnung zu tragen. Wünsche und Nachfragen zu asienspezifischen Materialien aus den Geistes-, Sozial-, Religions- und Literaturwissenschaften, die den engeren regionalen Rahmen eines einzelenen FID überschreiten, werden somit im Netzwerk kooperativ bedient.
Darüber hinaus entwickelt das Netzwerk in enger Absprache Servicedienstleistungen, die für asienwissenschaftliche Fragestellungen typische Spezifika adressieren, so z.B. die Standardisierung von Metadaten in Original- und Umschriften, die Verbesserung von OCR- und Transkriptionssoftware für nichtlateinische Schriften, die Besonderheiten beim Forschungsdaten-Management von asienrelevanten Materialien und weitere mehr.
Beteiligte Fachinformationsdienste
- FID Asien (Staatsbibliothek zu Berlin)
- FID4SA - Südasien (UB Heidelberg, Südasien-Institut)
- FID Nahost-, Nordafrika- und Islamstudien (ULB Sachsen-Anhalt)
- FID Ost-, Ostmittel-, Südosteuropa (BSB München)
- FID Zentralasien (SUB Göttingen)
Treffen
Das Treffen findet zwei Mal jährlich statt, in der Regel virtuell. Es wird im Wechsel organisiert und protokolliert.