Germanistik
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- Dr. Volker Michel
- Projektleiter, Fachreferent Germanistik
- 069 / 798-39786
- Ariane Rau M.A.
- Projektbearbeiterin
- 069 / 798-28809
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- Bibliothekarische Dienstleistung
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- Germanistik im Netz
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- Verwandte FIDs
- Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft
- Ehemalige Sondersammelgebiete
- Germanistik, Deutsche Sprache und Literatur
Allgemeine Informationen
Der Fachinformationsdienst (FID) Germanistik wird während der Förderphase 2018-2021 an der Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg in Frankfurt am Main realisiert. Der FID Germanistik wird weiterhin die ganze Breite des Faches abbilden. Für die zentralen Aktivitäten philologischer Praxis "Publizieren", "Partizipieren", "Recherchieren" und "Forschen" soll eine entsprechende Infrastruktur angeboten werden. Ausgangsbasis ist das innerhalb der gelehrten Gemeinschaft gut eingeführte Portal Germanistik im Netz (GiN), das einen grundlegenden Relaunch erfahren wird.
Welche Themen und Fachgebiete werden abgedeckt?
Welche Medien werden berücksichtigt?
Alle Erwerbungen werden im Portal Germanistik im Netz (GiN) nachgewiesen; bis zur Einrichtung der neuen FID-Webpräsenz wird die Benutzung von GiN empfohlen. Germanistik im Netz (GiN) bleibt die zentrale Anlaufstelle und ist sowohl Recherche-Werkzeug und Informationslieferant als auch Speicher und Publikationsort für Forschungsergebnisse. GiN wird um singuläre Inhalte und neue Funktionalitäten erweitert. Bis Herbst 2019 erscheint GiN noch in der seit 2006 bestehenden Optik und mit vielen bewährten Funktionalitäten. Selbstverständlich fließt Aktuelles (bibliografische Nachweise, Websites, Online-Publikationen, Fachinformationen) stetig mit ein. Die Informationsrecherche wird optimiert und das Serviceangebot erweitert, um GermanistInnen einen zeitgemäßen und schnellen Zugang zu relevanten Fachinformationen zu ermöglichen.
Medien finden und nutzen: Informationsdienste
Weitere Dienste und Projekte
- Publizieren im Sinne des FID Germanistik meint immer digitales Publizieren und wird über das bereits existierenden Repository GiNDok sowie über einen Hosting-Service auf Basis der Software Open Journal System (OJS) vorangetrieben werden.
- Ein hohes Maß an Interaktionsmöglichkeiten zwischen Bibliothek und Wissenschaft ist unerlässlich für den Erfolg eines serviceorientierten FID. Partizipieren soll man am FID auf vielfältige Weise können, wofür niederschwellige Rückmeldemöglichkeiten wie auch Angebote zur Nutzerinstruktion geschaffen werden. Mit Unterstützung von studiumdigitale, der zentralen E-Learning-Einrichtung der Frankfurter Goethe-Universität, wird ein Online-Tutorial mit Namen GiNGuide erarbeitet, das über aktuelle digitale, fachspezifische Arbeitspraktiken orientieren soll.
- Recherche-Werkzeug, Speicher für Forschungsergebnisse und zentrale Anlaufstelle bildet Germanistik im Netz (GiN). GiN wird um singuläre Inhalte und neue Funktionalitäten erweitert. Nutzerinnen und Nutzer finden darin bibliografische Titeldaten (auch ausschließlich elektronisch vorliegender) in- und ausländischer Forschungsliteratur. Geboten werden künftig zudem Nachweise von Archivbeständen, ein umfassendes Angebot an Volltexten sowie tagesaktuelle wissensorganisatorische Fachinformationen.
- Als zusätzliche forschungsorientierte Dienstleistung des FID Germanistik soll ein Text-Mining-Werkzeug (GiNLab) entwickelt werden. Über die diachrone Analyse bibliografischer Daten sollen so Aufschlüsse darüber gewonnen werden, wie sich Arbeitsfelder, Methoden, Netzwerke in den vergangenen Jahrzehnten gewandelt haben.