Übergang von den SSGs zu den FIDs

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Die DFG informiert auf ihrer Website wie folgt:

Überführung der Sondersammelgebiete in das Förderprogramm „Fachinformationsdienste für die Wissenschaft“

Die Betreuung eines Sondersammelgebietes unterscheidet sich in wesentlichen Punkten von der Aufgabe, einen Fachinformationsdienst auszugestalten, da hier keine einheitlichen Vorgaben mehr existieren. Künftig ist allein wesentlich, dass bei der Betreuung eine intensive Auseinandersetzung mit den Bedürfnissen der Fachcommunities erfolgt, um ein passendes Dienstleistungsangebot zu entwickeln. Diese Zielsetzung setzt voraus, dass jeder Fachinformationsdienst einen möglichst eindeutigen – wenn auch nicht exklusiven – Bezug zu bestimmten Fächern oder Fachcommunities aufweist. Ein solcher Bezug war beim „Sammelplan“ des auslaufenden Systems der Sondersammelgebiete nicht in jedem Fall gegeben und auch nicht zwingend. Die Umstrukturierung des Systems bedingt daher eine entsprechende Anpassung der Fachsystematik.

Weiter dazu hier.


Über die aktuellen Entwicklungen in ihrem neuen Programm zur Weiterentwicklung der Literatur- und Informationsangebote hat die DFG am 20. Dezember 2013 in der Pressemitteilung Nr. 54 berichtet:
"Fachinformationsdienste: DFG stärkt Dienstleistungen der Bibliotheken für die Wissenschaft".