Jüdische Studien: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Webis
Zur Navigation springenZur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
(49 dazwischenliegende Versionen von 5 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
<div id="c-basic">
<div id="c-basic">[[Bild:Fjs_logo.png]]
<!-- Bitte hier die Website Ihrer Bibliothek verlinken. -->
<!-- Bitte hier die Website Ihrer Bibliothek verlinken. -->
;Bibliothek: [http://www.ub.uni-frankfurt.de/sammlungen/ Universitätsbibliothek Frankfurt a. M.]
;Bibliothek:
: [http://www.ub.uni-frankfurt.de/sammlungen/ Universitätsbibliothek Frankfurt am Main]
 
 
;Partnereinrichtung:
: [https://www.hs-mannheim.de/ Hochschule Mannheim]
: [http://web.judaicalink.org JudaicaLink]  
 


;Ansprechpartner:
;Ansprechpartner:
: [mailto:r.heuberger@ub.uni-frankfurt.de Dr. Rachel Heuberger]
: [mailto:k.vonderkrone@ub.uni-frankfurt.de Dr. Kerstin von der Krone]
: (Projektleitung):
: (Projektleitung):
: Tel: 069/ 798-39665
: Tel: 069/ 798-39665


: [mailto:u.simeon@ub.uni-frankfurt.de Ute Simeon]
: [mailto:m.schmidt@ub.uni-frankfurt.de Marie-Luise Schmidt]
: (FID-Lizenzen und  Digitalisierung)
: Tel: 069/ 798-39259
: Tel: 069/ 798-39369




;Ehemalige Sondersammelgebiete:
;E-Mail:
* [[Israel (7.6)]]
: [mailto:info@jewishstudies.de info@jewishstudies.de]
* [[Judentum (7.7)]]
 
 
;Portal:
: [https://www.jewishstudies.de/ FID-Portal Jüdische Studien]
 
 
;Katalog:
: [https://portal.jewishstudies.de/ Fachkatalog des FID Jüdische Studien]
: [https://ubffm.hds.hebis.de/ Suchportal Universitätsbibliothek Frankfurt am Main]
 
 
;Social Media:
: [https://twitter.com/JuedStudien FID Jüdische Studien bei Twitter]
 
 
;Erwerbungsvorschlag:
: [https://www.jewishstudies.de/kaufvorschlag.html Kaufvorschlag]
 
 
;Verwandter FID:
: [[Nahost-, Nordafrika- und Islamstudien]]




<!-- ;Weitere Einrichtungen
;Ehemalige Sondersammelgebiete:
* <noch nachtragen> -->
: [[Israel (7.6)]]
: [[Judentum (7.7)]]


;
;
Zeile 34: Zeile 61:
<div id="c-content" >
<div id="c-content" >


==Allgemeine Informationen==
'''Aufbau und Entwicklung'''


Der Fachinformationsdienst (FID) Jüdische Studien bietet den zentralen Zugriff auf wissenschaftliche Information in den Jüdischen Studien und Israel Studien. Der FID Jüdische Studien wird von der Universitätsbibliothek JCS [http://www.ub.uni-frankfurt.de/ Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg]in Kooperation mit Prof. Eckert von der Hochschule der Medien in Stuttgart aufgebaut und von 2016-2018 von der DFG gefördert. Hierbei baut der FID auf den weltweit bedeutenden Bestand an Hebraica und Judaica der Universitätsbibliothek JCS auf.


Die fachspezifische Informationsstruktur enthält auf folgende Kernelemente:
==Allgemeine Informationen==


* Die Entwicklung eines automatisierten Verfahrens, das die transliterierten Titel der hebräischen Werke des 20.     Jahrhundert in die hebräische Originalschrift retro-konvertiert und damit die Suche im Katalog erleichtert.
Der [https://www.jewishstudies.de/ Fachinformationsdienst Jüdische Studien] versteht sich als zentrale Anlaufstelle für wissenschaftliche Information in den Bereichen Jüdische Studien / Judaistik und Israel Studien. Seit 2016 wird er von der Universitätsbibliothek JCS Frankfurt betreut und in Kooperation mit der [https://www.hs-mannheim.de/ Hochschule Mannheim] entwickelt. Aufbauend auf den zwei ehemaligen Sondersammelgebieten Jüdische Studien und Israel der [https://www.ub.uni-frankfurt.de/judaica/home.html UB JCS] steht damit ein umfangreicher Bestand an Ressourcen zur Verfügung, welche neben gedruckten Beständen auch eine große Zahl an digitalisierten Titeln beinhalten.


* Die Kontextualisierung der umfangreichen Digitalen Sammlungen Judaica. Die Metadaten werden mit unterschiedliche Ressourcen im Linked Open Data verbunden und so mit weiteren Informationen aus fachspezifischen Nachschlagewerken angereichert.
Auf dem Portal können die fachspezifischen Bibliotheksbestände der UB JCS ebenso durchsucht werden, wie die umfangreichen digitalen Sammlungen. Darüber hinaus werden permanent gezielt Neuerwerbungen getätigt, die sich am Bedarf und in Absprache mit der Fachgemeinschaft ausrichten.  
In Kooperation mit dem [[Nahost-, Nordafrika- und Islamstudien|FID Nahost-, Nordafrika- und Islamstudien]] werden arabisch-sprachige Veröffentlichungen zum Themenbereich der Jüdischen Studien und Israel Studien im Portal nachgewiesen und sind in der arabischen Originalschrift recherchierbar.
* Die Einrichtung eines übergreifenden Portals, das erstmals hebräische und arabische Literaturbestände zum Spezialthema Israel / Palästina unter einer Weboberfläche zusammenführt und in den Originalsprachen- und Schriftsystemen recherchieren lässt.
 
* Die Einbindung der bibliographischen Datenbank zur Literatur der Jüdischen Aufklärung, Library of the Haskala, in das FID Portal und der weitere Ausbau zur wissenschaftlichen Plattform für Haskala-Forschung.


Ein zentrales Vorhaben des FID Jüdische Studien ist die Verbesserung des Nachweises der hebräisch- und jiddisch-sprachigen Titel und damit auch ihre Recherche innerhalb des Portals. Hierfür werden die vormals transliteriert in den Katalog der UB JCS aufgenommenen Titel zurück in die Originalschrift gebracht und sind somit auch in dieser recherchierbar.




==Welche Themen und Fachgebiete werden abgedeckt?==
==Welche Themen und Fachgebiete werden abgedeckt?==


Der Fachinformationsdienst Jüdische Studien verzeichnet fachlich relevante Ressourcen aus den Fächern Jüdische Studien und Israel Studien. 
Das Themenspektrum umfasst die verschiedenen Fachbereiche der Jüdischen Studien in ihrer gesamten wissenschaftlichen Bandbreite. Die Themengebiete erstrecken sich in den Jüdisches Studien über:
* jüdische Religion in ihren diversen Strömungen
* jüdische Philosophie
* Mittel- und neuhebräische Sprache und Literatur
* Jiddische Sprache und Literatur
* Geschichte, einschließlich Geistes-, Sozial-, Wirtschaftsgeschichte
* Verfolgungsgeschichte der Juden, einschließlich Antisemitismus und Judenvernichtung
* Politik, Verfassung und Verwaltung der jüdischen Gemeinden
* Veröffentlichungen der jüdischen politischen Bewegungen und Parteien
* Erziehungs- und Schulwesen
* Jüdisches Recht (die Halacha)
* Jüdische Musik, Theater und Kunst
* sowie Medizin und Naturwissenschaften im Kontext des Judentums


*       Regional ist der FID Jüdische Studien nicht eingeschränkt, er umfasst Israel sowie alle Regionen, die für Jüdische Studien relevant sind.
In den Israel-Studien finden sich außerdem die Bereiche:
* moderne hebräische Sprache und Literatur
* Geschichte des Landes und seiner Bevölkerung
* Politik, einschließlich Nachostkonflikt, Veröffentlichungen über Parteien und Gewerkschaften
* Schulwesen
* Film, Rundfunk, Fernsehen, Kunst, Musik, Theater und Tanz, einschließlich Inventare und Kataloge von Museen und Archiven
* Archäologie
* Geographie, Karten und Atlanten
* sowie amtliche Veröffentlichungen


*        Inhaltlich umfasst der FID alle Teildisziplinen der Jüdischen Studien und der Israel Studien, siehe das Profil der Sammlung: [http://www.ub.uni-frankfurt.de/judaica/sammlung_ssg.html / Sammlung]
==Welche Medien werden berücksichtigt?==


Sprachlich gelten bezüglich der zu erwerbenden Informationsressourcen fast keine Einschränkungen. Vorranging werden Ressourcen in Hebräisch und Jiddisch erworben, sowie Quellen und Fachliteratur in den gängigen europäischen Sprachen zu den jeweiligen Fachgebieten, soweit sie inhaltlich dem  Spitzenbedarf zuzurechnen sind.  
Erworben werden Bücher und Zeitschriften in gedruckter und elektronischer Form, Datenbanken und Mikrofilme historischer Dokumente. Ein besonderer Schwerpunkt wird auf die Erwerbung hebräisch-sprachiger Werke gelegt. Literarische Texte werden als Quellen für die Forschung gesammelt.




==Medien finden und nutzen: Informationsdienste==


Das Fachportal des FID [https://www.jewishstudies.de/ (www.jewishstudies.de)] dient als zentrales Recherchetool. Hier kann eine mehrsprachige Suche durchgeführt werden – in Deutsch, Englisch, Hebräisch und Arabisch. Dabei werden neben dem Bestand der UB JCS auch die relevanten Titel der Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt (ULB) durchsucht, welche durch die Kooperation mit dem [[Nahost-, Nordafrika- und Islamstudien|FID Nahost-, Nordafrika- und Islamstudien]] zur Verfügung stehen.


Dieser Fachkatalog ermöglicht neben der klassischen Recherche auch eine zusätzliche Ausdifferenzierung der Titel nach inhaltlichen Fachfacetten. Bei hebräischen Werken werden die Titel außerdem nicht mehr nur in Umschrift dargestellt, sondern durch einen Retrokonversionsprozess zurück in die Originalschrift konvertiert. Dies ermöglicht eine originalsprachliche Recherche ohne genaue Kenntnis der zeitlich und regional variierenden Transkriptionsregeln, was das Auffinden von fremdsprachiger Literatur deutlich vereinfacht und diese für eine breite Recherche erst wieder vollumfänglich zugänglich macht.




==FID-Lizenzen==


==Welche Medien werden berücksichtigt?==
Zur Verfügung stehen die wichtigste Sammlung an Fachzeitschriften im Bereich der Jüdischen Studien / Jewish Studies, eine umfangreiche bibliographische Recherche-Datenbank für Hebräische Periodika, die größte durchsuchbare Datenbank für hebräische Literatur sowie eines der umfangreichsten Online-Wörterbücher für Modernhebräisch:


* JSTOR Complete Jewish Studies Collection
* Index to Hebrew Periodicals
* Otzar HaHochma
* Rav Milim Dictionary Online
* Magnes Press e-book collection
* Journal of Ancient Judaism (2019)
* Brill E-Book-Paket Philosophie
* Enzyklopädie jüdischer Geschichte und Kultur
* Jewish Life in America c1654-1954
* Visual History Archive




==Medien finden und nutzen: Informationsdienste==
==Weitere Dienste und Projekte==
''Retrokonversion hebräischschriftlicher Titel''


In der ersten Förderphase wurde zur Verbesserung des Nachweises Hebräischer Literatur ein Retrokonversionsverfahren für transliterierte Titel entwickelt. Damit konnte umfangreich Bestandsdaten der UB JCS mit Originalschrift angereichert werden. In der laufenden Förderphase wird das Verfahren optimiert und als Dienstleistung für andere Bibliotheken eine API entwickelt. Ebenfalls teil der aktuellen Förderphase ist ein Retrokonversionsverfahren für Jiddischen Titel.


==FID-Lizenzen==
Der FID eröffnet für den Forschungsspitzenbedarf spezifische standortunabhängige Zugriffsmöglichkeiten auf kostenpflichtige digitale Ressourcen. Nähere Informationen zu den verfügbaren elektronischen Medien, dem Kreis der Zugangsberechtigten und den Nutzungsbedingungen finden Sie auf der Website des Kompetenzzentrums für Lizenzierung.
''Fachrepositorium''
 
 
==Weitere Dienste und Projekte==
 


Der FID baut ein Fachrepositorium für frei-zugängliche Ressourcen und wissenschaftliche Publikationen in den Jüdischen Studien und Israel Studien auf.




''JudaicaLink''


An der Hochschule der Medien Stuttgart wird im Rahmen des FID das Linked-Open-Data-Projekt [http://web.judaicalink.org JudaicaLink] umgesetzt. Kern des Projekts ist ein KnowledgeGraph. In der laufenden Förderphase konzentriert sich JudaicaLink auf  Kontextualisierung und Anreicherung fachspezifischer Daten, konkret der digitalen Sammlung [http://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/cm CompactMemory].




__NOEDITSECTION__
__NOEDITSECTION__


[[Kategorie:FID]]
[[Kategorie:FID]]

Aktuelle Version vom 7. Oktober 2024, 08:51 Uhr


Allgemeine Informationen

Der Fachinformationsdienst Jüdische Studien versteht sich als zentrale Anlaufstelle für wissenschaftliche Information in den Bereichen Jüdische Studien / Judaistik und Israel Studien. Seit 2016 wird er von der Universitätsbibliothek JCS Frankfurt betreut und in Kooperation mit der Hochschule Mannheim entwickelt. Aufbauend auf den zwei ehemaligen Sondersammelgebieten Jüdische Studien und Israel der UB JCS steht damit ein umfangreicher Bestand an Ressourcen zur Verfügung, welche neben gedruckten Beständen auch eine große Zahl an digitalisierten Titeln beinhalten.

Auf dem Portal können die fachspezifischen Bibliotheksbestände der UB JCS ebenso durchsucht werden, wie die umfangreichen digitalen Sammlungen. Darüber hinaus werden permanent gezielt Neuerwerbungen getätigt, die sich am Bedarf und in Absprache mit der Fachgemeinschaft ausrichten. In Kooperation mit dem FID Nahost-, Nordafrika- und Islamstudien werden arabisch-sprachige Veröffentlichungen zum Themenbereich der Jüdischen Studien und Israel Studien im Portal nachgewiesen und sind in der arabischen Originalschrift recherchierbar.

Ein zentrales Vorhaben des FID Jüdische Studien ist die Verbesserung des Nachweises der hebräisch- und jiddisch-sprachigen Titel und damit auch ihre Recherche innerhalb des Portals. Hierfür werden die vormals transliteriert in den Katalog der UB JCS aufgenommenen Titel zurück in die Originalschrift gebracht und sind somit auch in dieser recherchierbar.


Welche Themen und Fachgebiete werden abgedeckt?

Das Themenspektrum umfasst die verschiedenen Fachbereiche der Jüdischen Studien in ihrer gesamten wissenschaftlichen Bandbreite. Die Themengebiete erstrecken sich in den Jüdisches Studien über:

  • jüdische Religion in ihren diversen Strömungen
  • jüdische Philosophie
  • Mittel- und neuhebräische Sprache und Literatur
  • Jiddische Sprache und Literatur
  • Geschichte, einschließlich Geistes-, Sozial-, Wirtschaftsgeschichte
  • Verfolgungsgeschichte der Juden, einschließlich Antisemitismus und Judenvernichtung
  • Politik, Verfassung und Verwaltung der jüdischen Gemeinden
  • Veröffentlichungen der jüdischen politischen Bewegungen und Parteien
  • Erziehungs- und Schulwesen
  • Jüdisches Recht (die Halacha)
  • Jüdische Musik, Theater und Kunst
  • sowie Medizin und Naturwissenschaften im Kontext des Judentums

In den Israel-Studien finden sich außerdem die Bereiche:

  • moderne hebräische Sprache und Literatur
  • Geschichte des Landes und seiner Bevölkerung
  • Politik, einschließlich Nachostkonflikt, Veröffentlichungen über Parteien und Gewerkschaften
  • Schulwesen
  • Film, Rundfunk, Fernsehen, Kunst, Musik, Theater und Tanz, einschließlich Inventare und Kataloge von Museen und Archiven
  • Archäologie
  • Geographie, Karten und Atlanten
  • sowie amtliche Veröffentlichungen


Welche Medien werden berücksichtigt?

Erworben werden Bücher und Zeitschriften in gedruckter und elektronischer Form, Datenbanken und Mikrofilme historischer Dokumente. Ein besonderer Schwerpunkt wird auf die Erwerbung hebräisch-sprachiger Werke gelegt. Literarische Texte werden als Quellen für die Forschung gesammelt.


Medien finden und nutzen: Informationsdienste

Das Fachportal des FID (www.jewishstudies.de) dient als zentrales Recherchetool. Hier kann eine mehrsprachige Suche durchgeführt werden – in Deutsch, Englisch, Hebräisch und Arabisch. Dabei werden neben dem Bestand der UB JCS auch die relevanten Titel der Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt (ULB) durchsucht, welche durch die Kooperation mit dem FID Nahost-, Nordafrika- und Islamstudien zur Verfügung stehen.

Dieser Fachkatalog ermöglicht neben der klassischen Recherche auch eine zusätzliche Ausdifferenzierung der Titel nach inhaltlichen Fachfacetten. Bei hebräischen Werken werden die Titel außerdem nicht mehr nur in Umschrift dargestellt, sondern durch einen Retrokonversionsprozess zurück in die Originalschrift konvertiert. Dies ermöglicht eine originalsprachliche Recherche ohne genaue Kenntnis der zeitlich und regional variierenden Transkriptionsregeln, was das Auffinden von fremdsprachiger Literatur deutlich vereinfacht und diese für eine breite Recherche erst wieder vollumfänglich zugänglich macht.


FID-Lizenzen

Zur Verfügung stehen die wichtigste Sammlung an Fachzeitschriften im Bereich der Jüdischen Studien / Jewish Studies, eine umfangreiche bibliographische Recherche-Datenbank für Hebräische Periodika, die größte durchsuchbare Datenbank für hebräische Literatur sowie eines der umfangreichsten Online-Wörterbücher für Modernhebräisch:

  • JSTOR Complete Jewish Studies Collection
  • Index to Hebrew Periodicals
  • Otzar HaHochma
  • Rav Milim Dictionary Online
  • Magnes Press e-book collection
  • Journal of Ancient Judaism (2019)
  • Brill E-Book-Paket Philosophie
  • Enzyklopädie jüdischer Geschichte und Kultur
  • Jewish Life in America c1654-1954
  • Visual History Archive


Weitere Dienste und Projekte

Retrokonversion hebräischschriftlicher Titel

In der ersten Förderphase wurde zur Verbesserung des Nachweises Hebräischer Literatur ein Retrokonversionsverfahren für transliterierte Titel entwickelt. Damit konnte umfangreich Bestandsdaten der UB JCS mit Originalschrift angereichert werden. In der laufenden Förderphase wird das Verfahren optimiert und als Dienstleistung für andere Bibliotheken eine API entwickelt. Ebenfalls teil der aktuellen Förderphase ist ein Retrokonversionsverfahren für Jiddischen Titel.


Fachrepositorium

Der FID baut ein Fachrepositorium für frei-zugängliche Ressourcen und wissenschaftliche Publikationen in den Jüdischen Studien und Israel Studien auf.


JudaicaLink

An der Hochschule der Medien Stuttgart wird im Rahmen des FID das Linked-Open-Data-Projekt JudaicaLink umgesetzt. Kern des Projekts ist ein KnowledgeGraph. In der laufenden Förderphase konzentriert sich JudaicaLink auf Kontextualisierung und Anreicherung fachspezifischer Daten, konkret der digitalen Sammlung CompactMemory.