Rechtswissenschaft (2): Unterschied zwischen den Versionen

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==Allgemeine Informationen==
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Das DFG-Sondersammelgebiet Rechtswissenschaft wurde von 1975 bis Ende 2013 von der Staatsbibliothek zu Berlin betreut und befindet sich seit Januar 2014 im Transformationsprozess zum [http://staatsbibliothek-berlin.de/recherche/fachgebiete/rechtswissenschaft/ Fachinformationsdienst für internationale und interdisziplinäre Rechtsforschung]. Mit über 1,2 Mio. Bänden an Monographien, Zeitschriften, Gesetzesblättern und Entscheidungssammlungen verfügt die Staatsbibliothek zu Berlin heute über einen der größten Bestände an juristischen Quellen und Sekundärliteratur in Deutschland.
Das bisherige DFG-Sondersammelgebiet Rechtswissenschaft wurde von 1975 bis Ende 2013 von der Staatsbibliothek zu Berlin betreut und befindet sich seit Januar 2014 im Transformationsprozess zum [http://staatsbibliothek-berlin.de/recherche/fachgebiete/rechtswissenschaft/ Fachinformationsdienst für internationale und interdisziplinäre Rechtsforschung]. Mit über 1,2 Mio. Bänden an Monographien, Zeitschriften, Gesetzesblättern und Entscheidungssammlungen verfügt die Staatsbibliothek zu Berlin heute über einen der größten Bestände an juristischen Quellen und Sekundärliteratur in Deutschland.


Wichtige Referenzmaterialien, Gesetzestexte, Kommentare und Zeitschriften stehen den Nutzerinnen und Nutzern teilweise auch als Datenbanken zur Verfügung.
Wichtige Referenzmaterialien, Gesetzestexte, Kommentare und Zeitschriften stehen den Nutzerinnen und Nutzern teilweise auch als Datenbanken zur Verfügung.
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==Zu welchen Themen und Fachgebieten wurde gesammelt? ==
==Zu welchen Themen und Fachgebieten wurde gesammelt? ==
<!--entnommen aus: [[Richtlinien zur überregionalen Literaturversorgung|DFG-Richtlinien]] -->
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'''Zu diesem Sondersammelgebiet gehören'''
'''Zu diesem Sondersammelgebiet gehörten bis einschließlich 2013'''


* Römisches Recht
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Aktuelle Version vom 24. Oktober 2016, 13:01 Uhr

Diese Seite wird nicht mehr aktualisiert.
Abschluss des-Systems der Sondersammelgebiete mit Ende des Förderprogramms am 31.12.2015
Allgemeine Informationen zum Übergang in die DFG-Förderung für Fachinformationsdienste

Allgemeine Informationen

Das bisherige DFG-Sondersammelgebiet Rechtswissenschaft wurde von 1975 bis Ende 2013 von der Staatsbibliothek zu Berlin betreut und befindet sich seit Januar 2014 im Transformationsprozess zum Fachinformationsdienst für internationale und interdisziplinäre Rechtsforschung. Mit über 1,2 Mio. Bänden an Monographien, Zeitschriften, Gesetzesblättern und Entscheidungssammlungen verfügt die Staatsbibliothek zu Berlin heute über einen der größten Bestände an juristischen Quellen und Sekundärliteratur in Deutschland.

Wichtige Referenzmaterialien, Gesetzestexte, Kommentare und Zeitschriften stehen den Nutzerinnen und Nutzern teilweise auch als Datenbanken zur Verfügung.

Jährlich wurden im Sondersammelgebiet ca. 6.000 Publikationen zum ausländischen Recht und 4.000 Publikationen zum deutschen Recht erworben. Darüber hinaus wurden rund 2.300 laufende Zeitschriften bezogen.

Für Bestände und Erwerbungen bis zum Erscheinungsjahr 1955 ist die Abteilung Historische Drucke zuständig. Trotz der Sammeltradition bezüglich preußischer und deutscher Rechtsquellen beschränkt sich der historische Bestand nicht nur auf diese. Ebenso intensiv wurden Rechtsquellen und rechtstheoretische Literatur aus dem Ausland erworben, häufig unterstützt durch ausländische Tauschbeziehungen. Dieser dichte rechtshistorische Bestand ist in der deutschen Bibliothekslandschaft einzigartig.

Die Ergänzung des historischen Bestandes orientiert sich an den alten Sammelschwerpunkten. Es wird über den gesamten Zeitraum des Druckschriftenbestandes von 1501 bis 1955 hinweg angestrebt, im Bestand deutscher und ausländischer Rechtsliteratur größtmögliche Vollständigkeit zu erreichen.


Zu welchen Themen und Fachgebieten wurde gesammelt?

Zu diesem Sondersammelgebiet gehörten bis einschließlich 2013

  • Römisches Recht
  • Rechtsgeschichte
  • Rechtsvergleichung
  • Privatrecht
  • Schuldrecht
  • Familienrecht
  • Handelsrecht
  • Wirtschaftsrecht
  • Gesellschaftsrecht
  • Strafrecht
  • Zivilprozessrecht
  • Strafprozessrecht
  • Arbeitsrecht
  • Sozialrecht
  • Urheberrecht
  • Kirchenrecht
  • Völkerrecht
  • Recht der europäischen Union
  • Steuerrecht
  • Staatsrecht
  • Verwaltungsrecht
  • Polizeirecht
  • Umweltschutzrecht
  • Feministische Rechtswissenschaften
  • Rechtsphilosophie
  • Rechtssoziologie

Zu anderen Sondersammelgebieten gehörten

  • Arzneimittelrecht: siehe SSG 15.3 Pharmazie
  • Traditionelles Recht außereuropäischer Kulturvölker: siehe jeweiliges regionales Sondersammelgebiet
  • Rechtsliteratur aus und über Spanien, Portugal und Lateinamerika: siehe SSG 7.36 Ibero-Amerika
  • Agrarrecht: siehe SSG 21
  • Rechtsmedizin: siehe SSG 4 Medizin
  • Kriminologie und Kriminalistik (SSG 2.1)
  • Rechtswissenschaftliche Literatur zu den Fächern Landwirtschaft, Medizin und Pharmazie erwirbt das SSG nur in äußerst begrenztem Umfang. Ibero-Amerika betreffende Literatur ist nur in den allgemeinen länderübergreifenden Enzyklopädien enthalten.
  • Zur Kriminologie erwirbt das SSG Rechtswissenschaft nur grundlegende Werke von hohem wissenschaftlichem Rang wie Enzyklopädien, Handbücher und Kommentare


Welche Literatur wurde gesammelt?

Beschafft wurden gemäß den DFG-Richtlinien so umfassend wie möglich spezielle ausländische Literatur. Ergänzend dazu wurden die deutschen Publikationen in Eigenleistung von der Bibliothek erworben. Neben Büchern und Zeitschriften wurden auch digitale Online-Medien sowie weitere Informationsträger wie Mikroformen und CD-ROMs gekauft. Letztere wurden jedoch nur mit besonderer Antragstellung durch die DFG unter der Voraussetzung finanziert, dass sie online nicht verfügbar sind.

Ausführliche Informationen zu den Erwerbungsgrundsätzen finden Sie im Abschnitt DFG-Richtlinien.

Für das SSG galten insbesondere folgende Einschränkungen:

  • Lehrbücher, Grammatiken, Kompendien und Anthologien wurden nur erworben, soweit sie als Quellen für wissenschaftliche Untersuchungen erforderlich waren.
  • Materialien, die von Parteien, Gewerkschaften und ähnlichen Verbänden selbst herausgeben worden sind (nicht-konventionelle Publiktionen), wurden in erster Line von ausgewählten Spezialbibliotheken erworben.
  • Dissertationen aus den USA wurden nur gekauft, wenn sie im Fernleihverkehr angefordert worden sind.
  • Sondersammelgebietsliteratur der Erscheinungsjahre 1800-1950 konnte im Rahmen von ergänzenden Maßnahmen gekauft werden, sofern es sich um einschlägige Quellenliteratur handelt und Leihverkehrsbestellungen darauf negativ beschieden worden sind.
  • ausführliche Informationen finden Sie im Abschnitt: DFG-Richtlinien


DAS NEUE ERWERBUNGSPROFIL DES FACHINFORMATIONSDIENSTES FÜR INTERNATIONALE UND INTERDISZIPLINÄRE RECHTSFORSCHUNG FINDEN SIE HIER

SSG-Literatur recherchieren & beschaffen...

ViFa Recht - die Virtuelle Fachbibliothek für die Rechtswissenschaft

Die Virtuelle Fachbibliothek Recht ist ein Instrument für die rechtswissenschaftliche Online-Recherche. Sie bietet einen ortsunabhängigen und unkomplizierten Zugang zu rechtswissenschaftlichen Fachinformationen im Internet. Zur Zeit stehen folgende Module zur Verfügung:

  • Durchsuchen von über 60 ausgewählten Datenbanken mit Hilfe des Discoverysystems
  • Recherche nach wissenschaftlich relevanten Internetquellen
  • Recherche nach frei zugänglichen juristischen Volltexten in über 300 internationalen Archiven
  • <intR>²DoD, kostenfreier disziplinspezifischen On-Demand-Digitalisierungsservice
  • Verschiedene komfortable Recherchemöglichkeiten in den juristischen Beständen der Staatsbibliothek zu Berlin und Nachweis der Neuerscheinungen auf dem Gebiet des Rechts
  • Suche nach Aufsätzen, die in juristischen Zeitschriften und Festschriften erschienen sind
  • Recherche nach elektronischen und gedruckten juristischen Fachzeitschriften
  • <intR>²Dok, Dokumenten- und Publikationsservice

Internet: www.ViFa-Recht.de


Kataloge & Recherche vor Ort

Online-Recherche: Die Bestände der Staatsbibliothek sind aufgrund der geschichtlichen Entwicklung in einer Vielzahl von Katalogen verzeichnet. Der überwiegende Teil der Monographien (insbesondere mit einem Erscheinungsjahr ab 1909), Zeitungs- und Zeitschriftenbestände sowie einige Sondermaterialien (z.B. Karten, Musikalien) sind im StaBiKat elektronisch nachgewiesen.


Zeitschriften

Online- und Printzeitschriften finden Sie in der Zeitschriftendatenbank (ZDB) Elektronische Zeitschriften der Rechtswissenschaft finden Sie

  • in der Zeitschriftendatenbank (ZDB):
    • Rechtswissenschaft Allgemein (= Fachgruppe 500)
    • Amts- und Gesetzesblätter (= Fachgruppe 510)
    • Entscheidungssammlungen (= Fachgruppe 520)
    • Rechtsphilosophie, Rechtsgeschichte(= Fachgruppe 530)
    • Privat-, Arbeits- u. Wirtschaftsrecht (= Fachgruppe 540)
    • Staats- und Verwaltungsrecht (= Fachgruppe 550)
    • Strafrecht und Kriminologie (= Fachgruppe 560)
    • Internationales Recht (= Fachgruppe 570)
    • Ausländisches Recht (= Fachgruppe 580)
  • oder in der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek Regensburg (EZB)


OnlineContents - in den Inhaltsverzeichnissen blättern...

Ssg-olc-pol.gif

Die Aufsatzdatenbank OnlineContents (OLC) ist der ideale Ort, um sich schnell einen Überblick über aktuelle Entwicklungen auf dem Zeitschriftenmarkt Ihres Fachgebiets zu verschaffen. In dem fachbezogenen Auszug Recht, der laufend durch ausgewählte Zeitschriftentitel verschiedener SSG-Bibliotheken ergänzt wird, können Sie in den aktuellen Inhaltsverzeichnissen von mehr als 848 Zeitschriften mit ca. 1,5 Mio Aufsätze und Rezensionen zum in- und ausländischen Recht recherchieren. Eine Übersicht der ausgewerteten Zeitschriften finden Sie hier: Liste der Zeitschriften für das SSG Recht. Die Aktualisierung erfolgt wöchentlich. Abhängig von Ihrer lokalen Zugangsberechtigung werden Sie in vielen Fällen mit wenigen Mausklicks auf die elektronische Ausgabe des Aufsatzes weiter geleitet.

Bitte beachten Sie,...
dass es sich bei der OLC um ein lizenzpflichtiges Angebot handelt. Allen Einrichtungen aus dem Wissenschafts- und Hochschulbereich der Bundesrepublik Deutschland, Europa und USA wird auf Antrag ein kostenloser Zugang gewährt. Wenn Sie keinen Zugang zu den OLC-SSG Ausschnitten erhalten, wenden Sie sich bitte an Ihre Bibliothek.

Ein besonderer Mehrwert: Auf dem Laufenden bleiben...
Suchanfragen, wie die folgende, können Sie als RSS-Feed abonnieren. Dabei sind Sie frei in der Gestaltung Ihrer Suchanfrage, die sie auf ein Themengebiet und/oder auf eine oder mehrere Zeitschriften eingrenzen können.


DatenBankInfoSystem (DBIS)

Dbis.jpg

Neben dem Bibliothekskatalog, in dem die gesamte SSG-Literatur nachgewiesen ist, empfiehlt sich für die Literaturrecherche stets ein Blick in die zahlreichen bibliographischen oder Aufsatz- bzw. Volltextdatenbanken. Welche Datenbanken für Ihr Themengebiet von Interesse ist, erfahren Sie über das DatenBankInfoSystem (DBIS), dem zentralen Nachweissystem für frei zugängliche und lizenzpflichtige Datenbanken.


Nationallizenzen

Nationallizenz.jpg

Seit 2004 fördert die DFG den Erwerb von Nationallizenzen, die Wissenschaftlern, Studierenden und wissenschaftlich interessierten Privatpersonen den kostenlosen Zugang zu Datenbanken, digitalen Textsammlungen und elektronischen Zeitschriften ermöglicht. Um den Dienst nutzen zu können, ist eine kostenlose Registrierung erforderlich. In dem Nachweisinstrument DBIS (siehe oben) sind die Datenbanken, für die eine Nationallizenz erworben wurde, extra gekennzeichnet, darunter u.a.:

  • Nationallizenz: The Making of Modern Law 1-3 / MOML 1-3
    The Making of Modern Law: Legal Treatises, 1800-1926 (MOML 1) ermöglicht umfassend die Erforschung des modernen Rechtswesen und seiner Entwicklung im 19. und 20. Jahrhundert. Mehr als 10 Millionen Seiten aus Werken amerikanischer und britischer Rechtsgeschichte, die zwischen 1800 und 1926 erschienen sind, können im Volltext recherchiert werden. Dabei werden nahezu alle Aspekte des amerikanischen und britischen Rechts abgedeckt, die über eine durchsuchbare Darstellung von 99 Rechtsgebieten erschlossen sind. Die über 21.000 Werke umfassen Fallsammlungen, Reden, Gerichtsbücher, aber auch Pamphlete, Reden und Briefe.
    The Making of Modern Law: U.S. Supreme Court Records and Briefs, 1832-1978 (MOML 2) ermöglicht eine umfassende Erforschung des modernen Rechts und politischer Veränderungen in den USA aus der Sicht des Obersten Gerichtshofs und der beteiligten Parteien im 19. und 20. Jahrhundert. Mehr als 350.000 Dokumente (Records and Briefs) aus 150.000 Fällen vor dem Supreme Court, die zwischen 1832 und 1978 erschienen sind, können im Volltext recherchiert werden. Dabei werden nahezu alle Aspekte höchstrichterlicher Rechtsprechung für diesen Zeitraum der amerikanischen Rechtsgeschichte abgedeckt. Insbesondere sind Primärdokumente zu Interpretationen der amerikanischen Verfassung und der Zusatzartikel zur Verfassung, der Rolle der Rechtsprechung in der amerikanischen Geschichte, der staatlichen Souveränität, der Sklaverei, der Rolle der Regierung in Kriegs- und Friedenszeiten, der freien Marktwirtschaft, dem Verhältnis von Unternehmen und organisierter Arbeit, den Fragen von Diskriminierung und Grundrechten, dem Schutz von geistigem Eigentum, dem Umweltschutz sowie der öffentlichen Gesundheit und dem Verhältnis von Rasse, Geschlecht und sozialer Herkunft, enthalten. Damit ist diese Datenbank eine unverzichtbare Quelle für alle juristisch, historisch, soziologisch und politikwissenschaftlich forschende Akademiker und Akademikerinnen, hinsichtlich ihrer Studien über die Vereinigten Staaten von Amerika.
    The Making of Modern Law : Trials 1600-1926 / MOML 3 setzt die bereits als Nationallizenz vorhandenen Datenbanken MOML 1 und 2 fort und ergänzt diese inhaltlich. Die Sammlung findet damit ihren Abschluss. Die Volltextdatenbank umfasst Unterlagen, Berichte und Literatur zu Gerichtsverfahren in Amerika, dem British Empire und Frankreich aus der Zeit von 1600 bis 1926. Gegenstand sind auch besonders spektakuläre Gerichtsverfahren gegen historische Persönlichkeiten, Künstler etc. (z.B. Charles I, Oscar Wilde, Sacco und Vanzetti, Jeanne d'Arc). Die "unofficial published accounts of trials, official trial documents, briefs and arguments" stellen sowohl für die Rechts-, als auch die Kultur- und Sozialgeschichte ein wichtiges Quellenmaterial dar. Insgesamt stehen hier über 10.000 Titel aus den Beständen der Law Libraries von Harvard und Yale, der Library of the Bar of the City of New York und der Law Library of Congress zur Verfügung. Die ca. 2.000.000 Seiten sind im Volltext recherchierbar.
  • Entscheidungssammlung der Entscheidungen des Reichsgerichts in Zivilsachen (RGZ) und der Entscheidungen des Reichsgerichts in Strafsachen (RGSt)
    RGZ enthält die vollständige Entscheidungssammlung der Entscheidungen des Reichsgerichts in Zivilsachen von 1880 bis 1945. Die im Verlag Walter de Gruyter erschienene Sammlung umfasst 172 Bände mit über 15.000 Entscheidungen auf ca. 91.000 Seiten. Mit RGSt steht die vollständige Entscheidungssammlung der Entscheidungen des Reichsgerichts in Strafsachen von 1880 bis 1944 zur Verfügung. Diese Sammlung umfasst 77 Bände mit ca. 39.000 Seiten.
  • Kluwer Law International Journals
    Mit den Kluwer Law International Journals werden der rechtswissenschaftlichen Forschung aktuelle forschungsrelevante Informationen zur Verfügung gestellt. Die Zeitschriften decken große Rechtsbereiche ab: Wirtschafts-, Unternehmens-, Handels-, Wettbewerbs-, Steuer-, Arbeits- und Umweltrecht, aber auch öffentliches Recht, Luft- und Weltraumrecht sowie die internationale Schiedsgerichtsbarkeit. Es handelt sich um ein Zeitschriftenpaket von 21 Titeln.
  • Brill Nijhoff E-Books Collections Human Rights and Humanitarian Law 2006-2008
    264 E-Books aus den Kollektionen "Human Rights and Humanitarian Law" und "International Law" der Erscheinungsjahre 2006 bis 2008. Folgende Teilfächer sind abgedeckt:Kollektion "Human Rights and Humanitarian Law"Menschenrechte, Asyl- und Flüchtlingsrecht, Einwanderungsrecht, Gesundheitsrecht, Rechte von Kindern, Minderheitenrecht, Humanitäres Recht, Internationales StrafrechtKollektion "International Law"Internationales Öffentliches Recht, Seerecht, Internationales Handelsrecht, Internationales Arbeitsrecht, Umweltrecht, Europäisches Recht, Islamisches Recht, Internationale Beziehungen, Internationale Organisationen, Terrorismus, Rechtsgeschichte.


Fernleihe & Lieferdienst

  • Fernleihe über Ihre Bibliothek:
    Bücher, Medien und Zeitschriftenaufsätze aus dem SSG-Bestand (und darüber hinaus) können über Sie über den Online-Fernleih-Service Ihrer Bibliothek bzw. über die Verbundübergreifende Fernleihe, an der inzwischen alle deutschen Bibliotheksverbünde teilnehmen, bestellen. Bitte beachten Sie, dass bei der Verbundübergreifenden Fernleihe die Bestellung von Kopien aus Büchern/Medien sowie die Bestellung von ganzen Zeitschriftenbänden nicht möglich ist. Bitte informieren Sie sich bei Ihrer lokalen Bibliothek über die Bestellmöglichkeiten vor Ort. Die Bereitstellung der Medien sollte i.d.R. innerhalb von 2 bis 3 Wochen erfolgen. Für die Bereitstellung der Literatur wird i.d.R. eine geringe Bearbeitungsgebühr erhoben.
  • Subito - direkter Dokumentschnelllieferdienst:
    subito, ein gemeinnütziger, eingetragener Verein mit Sitz in Berlin, ist ein Dokumentlieferdienst wissenschaftlicher Bibliotheken aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Unabhängig vom Wohnort können sich alle, die Literatur zu Studienzwecken, für Forschung und Lehre etc. benötigen, direkt oder über eine Bibliothek an subito wenden. Als subito-Bibliothek erstellen wir für Sie Kopien von Aufsätzen aus gedruckten Zeitschriften oder aus Büchern und schicken Ihnen diese direkt zu. Eine Ausleihe von Büchern ist ebenfalls über subito möglich. Die Bearbeitungszeit liegt 1-3 Tagen (für Eil- bzw. Normaldienst), bei Postversand zuzüglich Postlaufzeit. Die Preise sind gestaffelt und abhängig von der Kundengruppe, Bearbeitungszeit und Lieferweg (elektronischer Versand, Post, Fax) ab 6,50 EUR für Zeitschriftenaufsatz-Kopien, ab 9,- EUR für Bücher.
    Bestellungen und weitere Informationen über: www.subito-doc.de