Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg (Bayern): Unterschied zwischen den Versionen

Aus Webis
Zur Navigation springenZur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 35: Zeile 35:


== Über uns ==
== Über uns ==
Die Universitätsbibliothek ist seit ihrer Gründung 1743 Dienstleistungszentrum für die Literatur- und Informationsversorgung von Forschung und Lehre an der Universität. An über 130 Standorten hält sie einen Gesamtbestand von 5,5 Millionen Medien zur Benutzung bereit, davon über 12.000 Zeitschriften in konventioneller Form. Ferner bietet sie Zugang zu mehr als 25.000 elektronischen Zeitschriften und 1.200 Datenbanken.
Die Universitätsbibliothek der heutigen Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg wurde 1743 zusammen mit der Universität gegründet; ihre Bestände reichen bis in die karolingische Zeit zurück. Heute ist sie Universalbibliothek mit durch die Zeitläufte unbeeinträchtigtem Altbestand (ca. 560.000 Drucke aus der Zeit vor 1800) und bedeutenden Sonderbeständen wie Münzsammlung und Graphischer Sammlung. Für Mittelfranken fungiert sie als Regionalbibliothek mit Pflichtexemplarrecht.
Heute hält sie an über 130 Standorten einen Gesamtbestand von 5,5 Millionen Medien zur Benutzung bereit, davon über 12.000 Zeitschriften in konventioneller Form. Ferner bietet sie Zugang zu mehr als 25.000 elektronischen Zeitschriften und 1.200 Datenbanken.


Ein besonderer Schwerpunkt der Erwerbung liegt auf den Fächern Philosophie und Bildungsforschung; hier nimmt die Bibliothek im Auftrag der DFG einen nationalen Sammelauftrag wahr. Ein reicher Bestand an Handschriften, Inkunabeln und Drucken vor 1800 ermöglicht Wissenschaftlern und Studierenden historisch orientierter Fächer das Quellenstudium vor Ort.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf den Sondersammelgebieten [[5.1|Philosophie]] und [[5.3|Bildungsforschung]], die gut ein Drittel des jährlichen Monographienzugangs ausmachen.


Die Universitätsbibliothek nimmt auch Funktionen einer Stadt- und Landesbibliothek wahr und ermöglicht die Benutzung ihrer Literaturbestände in den Lesesälen und auf dem Weg der Ausleihe nicht nur den Universitätsangehörigen, sondern allen wissenschaftlich Interessierten aus der Region.


<!--== Aktuelles aus ...==
<!--== Aktuelles aus ...==
<rss number=15 desc=off title=off>http://www.sub.uni-hamburg.de/blog/?feed=rss2</rss> -->
<rss number=15 desc=off title=off>http://www.ub.uni-erlangen.de/aktuelle-meldungen/rss/rss.xml</rss> -->


</div>
</div>

Version vom 12. Mai 2009, 15:01 Uhr

Logo-UB-Erlangen.jpg

Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, Hauptbibliothek
(UB Erlangen-Nürnberg)
Universitätsstr. 4
91054 Erlangen
Telefon
(09131) 85-23950 (Auskunft)
(09131) 85-23942 (Fernleihe)
Telefax
(09131) 85-29309
E-Mail
hb.info@bib.uni-erlangen.de
Website
www.ub.uni-erlangen.de

UB-Erlangen.jpg

Weitere Informationen
Bibliotheksverzeichnis
Katalog
Kataloge der Bibliothek
Lieferdienste
Teilnahme am nationalen Fernleihsystem

<websiteFrame> website=http://maps.google.de/maps?f=q&source=s_q&hl=de&geocode=&q=+Universit%C3%A4tsstr.+4,+91054+Erlangen&sll=49.418972,8.667805&sspn=0.006505,0.014334&ie=UTF8&s=AARTsJpG8Mjxig9ikBEbSH85sR49459g9g&ll=49.604536,11.010275&spn=0.019468,0.036478&z=14&iwloc=addr&output=embed width=300 height=350 frameborder=0 scrolling=no marginheight=0 marginwidth=0 </websiteFrame> Größere Kartenansicht

Sondersammelgebiete


Über uns

Die Universitätsbibliothek der heutigen Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg wurde 1743 zusammen mit der Universität gegründet; ihre Bestände reichen bis in die karolingische Zeit zurück. Heute ist sie Universalbibliothek mit durch die Zeitläufte unbeeinträchtigtem Altbestand (ca. 560.000 Drucke aus der Zeit vor 1800) und bedeutenden Sonderbeständen wie Münzsammlung und Graphischer Sammlung. Für Mittelfranken fungiert sie als Regionalbibliothek mit Pflichtexemplarrecht. Heute hält sie an über 130 Standorten einen Gesamtbestand von 5,5 Millionen Medien zur Benutzung bereit, davon über 12.000 Zeitschriften in konventioneller Form. Ferner bietet sie Zugang zu mehr als 25.000 elektronischen Zeitschriften und 1.200 Datenbanken.

Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf den Sondersammelgebieten Philosophie und Bildungsforschung, die gut ein Drittel des jährlichen Monographienzugangs ausmachen.